Am 19. Dezember 2024 sind Autofahrer auf der Autobahn A9 im Streckenverlauf zwischen Berlin und München besonders gefordert. Wie auf news.de berichtet, stehen an mehreren Stellen mobile Geschwindigkeitsmessungen an. Insbesondere in einer 120 km/h-Zone bei Glebitzsch, Sachsen-Anhalt, müssen Fahrer am heutigen Donnerstag wachsam sein. Auch im Bereich Heideland/Lindau in Thüringen und in Thalmässing/Lohen, Bayern, sind Blitzer positioniert, wodurch die Einhaltung der Geschwindigkeit dringender denn je ist.
Aktuelle Blitzerstandorte auf der A9
Die Bundesautobahn A9, die eine wesentliche Nord-Süd-Verbindung bildet, ist bekannt für zahlreiche Geschwindigkeitskontrollen. Auf bussgeld-info.de ist zu lesen, dass es sowohl mobile, als auch stationäre Blitzer gibt. Diese sind strategisch in Abschnitten platziert, wo Geschwindigkeitsüberschreitungen häufig vorkommen. Autofahrer sollten sich daher bewusst sein, dass die maximal zulässige Geschwindigkeit je nach Abschnitt variieren kann und tief unter der allgemeinen Richtgeschwindigkeit von 130 km/h liegen kann.
Zusätzlich wird auf möglichen Sanktionen hingewiesen: Wer zu schnell fährt, dem drohen hohe Bußgelder oder sogar Fahrverbote. Damit die Verkehrssicherheit nicht gefährdet wird, appelliert die Polizei an alle Fahrer, die Höchstgeschwindigkeit stets zu beachten. Momentan sind Blitzer nicht nur in Thüringen und Bayern aktiv, sondern auch in anderen Bundesländern entlang der A9, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Verkehrsvorschriften gewissenhaft zu befolgen.
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