Amberg-Sulzbach im Geldregen! Der Freistaat Bayern greift tief in die Tasche und schüttet satte 7,76 Millionen Euro an Stabilisierungshilfen über den Stimmkreis Amberg-Sulzbach aus. Diese Finanzspritze soll die klammen Kassen der Kommunen aufpäppeln und die Region auf Vordermann bringen.
Der Landtagsabgeordnete Dr. Harald Schwartz jubelt: „Bayern verdoppelt die Mittel für unsere Region!“ Auch der Vizepräsident des Bayerischen Landtags, Tobias Reiß, ist begeistert: „7,76 Millionen Euro fließen in den Stimmkreis Amberg-Sulzbach. Das zeigt, dass der Freistaat die Bedürfnisse der Region ernst nimmt.“ Diese Gelder sind ein starkes Signal der Unterstützung und Anerkennung für die Herausforderungen, denen sich die Region gegenübersieht.
Geldsegen für die Kommunen
Die Verteilung der Millionen ist bereits festgezurrt: Auerbach zieht mit 3 Millionen Euro den Jackpot. Birgland darf sich über 300.000 Euro freuen, während Königstein mit 525.000 Euro bedacht wird. Etzelwang und Weigendorf erhalten jeweils 300.000 Euro und 935.000 Euro. Der Landkreis Amberg-Sulzbach selbst wird mit einem stolzen Betrag von 2,7 Millionen Euro bedacht. Tobias Reiß ist überzeugt: „Die enorme Summe von 220 Millionen Euro bedeutet Handlungsspielraum und Investitionskraft für die Region.“
Warum die Stabilisierungshilfen?
Diese Stabilisierungshilfen sind keine gewöhnlichen Finanzspritzen. Sie sind speziell für Kommunen gedacht, die finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen. Ob Gewerbesteuerausfälle oder Naturkatastrophen – diese Gelder sollen helfen, die Haushalte zu konsolidieren und neue Handlungsspielräume zu eröffnen. Stephan Oetzinger erklärt: „Stabilisierungshilfen helfen besonders strukturschwachen Kommunen bei der Schuldentilgung.“ Ein wahrer Rettungsanker in stürmischen Zeiten!
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