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Bayern-PK mit Kompany: Nur drei Reporter bei brisanten Fragen!

Eine Sensation in München! Normalerweise herrscht bei den Pressekonferenzen von Bayern München reges Treiben, doch diesmal waren es gerade mal drei Journalisten, die Trainer Vincent Kompany (38) und Sportdirektor Christoph Freund (47) zur Seite standen. Nachdem der Rekordmeister in seinen letzten fünf Spielen nur einmal gewonnen hat, ist das journalistische Interesse an der Pressekonferenz am Samstag vor dem Liga-Spiel gegen (Sonntag, 15:30 Uhr/DAZN) im Keller angekommen.

Einzigartig und schockierend! Ausgerechnet nach der schmachvollen 1:4-Niederlage gegen Barcelona wollte scheinbar niemand wissen, was Kompany zu sagen hat. In der vergangenen Zeit haben die Bayern nur karg für Furore gesorgt, mit Ergebnissen gegen Leverkusen (1:1), Aston Villa (0:1) und Frankfurt (3:3). Die versammelten Reporter nutzten ihre Chance und stellten drängende Fragen. Was läuft schief? Warum ist die Mannschaft nicht in Form?

Trainersorgen und Taktikanalyse

Kompany analysierte die bittere Pleite gegen die Katalanen: „Wir hatten gute Momente, die wir nicht genutzt haben… Wir hatten das Gefühl, dass wir noch gewinnen können, trotz der drei Gegentore.“ Trotz dieser Worte ist klar: Die Kritik wird lauter, vor allem an der Abwehr, die nach vielen Gegentoren besorgt macht. Kompany will nicht mit dem Finger auf Einzelne zeigen: „Die Verantwortung liegt immer bei der gesamten Mannschaft.“

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Insbesondere die Leistungen von Manuel Neuer (38) stehen in der Schusslinie. Kompany betont: „Wenn wir verlieren, verlieren wir zusammen.“ Verkehrsanteil an der Katastrophe? Das wird bleiben, bis die Bayern am Sonntag zeigen, dass sie aus ihren Missgeschicken gelernt haben. In den nächsten 90 Minuten ist alles möglich – oder könnte dies das Ende einer Ära einläuten?

Quelle/Referenz
bild.de

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