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Bargeld in Gefahr? Neuer Verband kämpft für das Zahlungsmittel der Zukunft!

In einer mutigen Offensive für die Unabhängigkeit der Bürger hat sich in Berlin der neu gegründete Bundesverband Bargeld zählt! formiert. Unter dem Vorsitz von Dr. Friedemann Berg, der unermüdlich für die Rechte der Bargeldnutzer kämpft, verfolgt der Verband das klare Ziel: Bargeld soll in Deutschland weiterhin eine zentrale Rolle im Zahlungsverkehr einnehmen. In einer Zeit, in der immer mehr Banken die Bargeldversorgung einschränken und dieses wichtige Zahlungsmittel zunehmend in den Hintergrund rückt, ist die Gründung eines solchen Verbandes dringender denn je.

„Bargeld ist das einzige Zahlungsmittel, das Bürgerinnen und Bürgern volle Souveränität garantiert“, erklärt Dr. Berg, der die dringende Notwendigkeit sieht, der schwindenden Bargeldakzeptanz entgegenzuwirken. Die Schließung von Bankfilialen und der Abbau von Geldautomaten machen es für viele, insbesondere für ältere und sozial benachteiligte Menschen, schwierig, Zugang zu Bargeld zu erhalten. Der Verband ist entschlossen, die Politik sowie die Öffentlichkeit für die Wertigkeit und die vielfältigen Vorteile von Bargeld zu sensibilisieren.

Forderungen für die Bargeldzukunft

Der Bundesverband Bargeld zählt! fordert von der Politik klare gesetzliche Regelungen: Alle Geschäfte sollen verpflichtet sein, Bargeld zu akzeptieren, und die Bürger sollen in angemessener Entfernung Zugang zu Bargeld haben – sowohl für Einzahlungen als auch für Abhebungen. Zudem wird ein Höchstsatz von 0,05 % für Gebühren im Bargeldverkehr gefordert. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass Bargeld als Zahlungsmittel nicht nur erhalten bleibt, sondern auch in der Gesellschaft verankert wird.

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„93 Prozent der Deutschen wollen selbst entscheiden, ob sie bar oder unbar zahlen“, betont Berg und appelliert an die Akzeptanz und die Verfügbarkeit von Bargeld in der Handelswelt. Der Verband wird als branchenübergreifende Interessensvertretung fungieren und strebt an, die Stimme der Bargeldnutzer gegenüber der Politik und Öffentlichkeit zu stärken. Die Zeit, für Bargeld einzutreten, ist jetzt!

Quelle/Referenz
lokalklick.eu

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