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Barbara und Göttingen: Ein Chanson verbindet Kulturen seit 60 Jahren!

In Göttingen wird die legendäre Chanson-Sängerin Barbara mit einer beeindruckenden Skulptur geehrt! Vor 60 Jahren stand die französische Künstlerin das erste Mal auf der Bühne dieser Stadt und hinterließ mit ihrem bewegenden Lied „Göttingen“ ein bleibendes Erbe. Barbara, die mit richtigem Namen Monique Andree Serf hieß, hat die deutsch-französischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich gefestigt. Diese Hommage zeigt, wie wichtig ihr Wirken für den kulturellen Austausch war.

Erbe und Ehrung

Die Oberbürgermeisterin von Göttingen, Broistedt, betont die Bedeutung von Barbaras Beitrag zur Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich. Trotz ihres viel zu frühen Todes im Jahr 1997, im Alter von 67 Jahren, lebt ihr Erbe durch Musik und Kunst weiter. Die Skulptur, die nun in Göttingen errichtet wurde, wird zur ständigen Erinnerung an die berührenden Melodien und tiefgründigen Texte der Künstlerin – ein Symbol für die Kraft der Musik, die Völker verbindet.

Barbara ist nicht nur ein Name, sondern ein Zeichen für eine kulturelle Verbindung, die bis heute besteht. Ihre Geschichte wird nun nicht nur erzählt, sondern auch durch diese künstlerische Geste lebendig gehalten.

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Quelle/Referenz
deutschlandfunk.de

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