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BAföG-Betrug: So schützen Sie sich vor teuren Konsequenzen!

In Deutschland brodelt es: Jedes Jahr werden tausende von Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf BAföG-Betrug eingeleitet! Die Betroffenen stehen oft völlig ahnungslos da und wissen nicht, wie sie mit dieser bedrohlichen Situation umgehen sollen. Rechtsanwalt Andreas Junge, ein Experte auf diesem Gebiet, klärt auf und gibt wertvolle Hinweise, wie man sich vor den Konsequenzen eines möglichen Betrugs schützen kann.

BAföG-Betrug wird schnell festgestellt! Falsche Angaben bei der Beantragung von Studienfinanzierungen können verheerende Folgen haben. Das BAföG-Amt hat die Möglichkeit, durch einen automatisierten Datenabgleich mit dem Bundesamt für Finanzen und sogar durch Kontoabrufe bei Banken, die finanziellen Verhältnisse der Antragsteller zu überprüfen. Wer hier nicht ehrlich ist, riskiert nicht nur Rückforderungen, sondern auch Bußgelder und strafrechtliche Konsequenzen! Die Strafen können bis zu 2.500 Euro betragen, und im schlimmsten Fall droht eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren!

Die Gefahren des Betrugs

Doch was passiert, wenn der Verdacht auf Betrug besteht? Zunächst wird der Antragsteller angehört und muss seine wirtschaftlichen Verhältnisse offenlegen. Wer nicht kooperiert, muss mit weiteren Prüfungen rechnen. Die Freibeträge sind klar geregelt, und jeder, der denkt, er könnte etwas verschweigen, sollte sich gut überlegen, ob das Risiko es wert ist. Bei der Antragstellung ist es entscheidend, alle Vermögenswerte korrekt anzugeben, denn Fahrlässigkeit schützt nicht vor Strafe!

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Die rechtlichen Folgen sind gravierend: Ein Rückzahlungsbescheid wird erlassen, und der Bewilligungsbescheid wird rückwirkend aufgehoben. Das bedeutet, dass alle erhaltenen Leistungen zurückgezahlt werden müssen! Wer sich unsicher ist oder gar falsche Angaben gemacht hat, sollte dringend rechtlichen Rat einholen. Rechtsanwalt Andreas Junge hat bereits vielen Mandanten geholfen, die des BAföG-Betrugs verdächtigt wurden, und viele Verfahren wurden ohne Schuldspruch eingestellt. Bei Fragen oder zur rechtlichen Unterstützung kann man ihn direkt kontaktieren!


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Deutschland
Quelle
anwalt.de

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