Berlin – Ein dramatisches Signal aus der deutschen Außenpolitik! Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat die neuen Entwicklungen in der Ukraine-Kriegsführung eindrucksvoll kommentiert: Die USA haben offenbar ihre Beschränkungen aufgehoben und erlauben der Ukraine, Raketen mit größerer Reichweite gegen Russland einzusetzen!
In einem Interview mit rbb24 Inforadio äußerte Baerbock, dass diese Entscheidung nicht nur einen strategischen Vorteil für die Ukraine bringe, sondern auch den Verbündeten in Europa, einschließlich Großbritannien, Frankreich und natürlich Deutschland, Sicherheit und Unterstützung biete. Ihre Worte waren klar: „Wenn unser Land unter Attacke steht, dann würden wir uns auch wehren!“ Die Ministerin malte ein erschreckendes Bild von den Gefahren der Aggression – Raketenangriffe, Drohnenüberflüge und Angriffe auf essentielle Infrastruktur wie Schulen und Krankenhäuser müssen in einem solchen Konflikt abgewehrt werden, bevor sie geschehen.
Selbstverteidigung im Fokus!
Baerbock kritisierte die Passivität, während sie die Notwendigkeit betonte, proaktiv gegen Bedrohungen vorzugehen: „Es geht darum, die militärischen Abschussbasen zu zerstören, bevor die Raketen uns erreichen.“ Sie führte weiter aus, dass in manchen Regionen der Ukraine die Alarmbereitschaft nicht schnell genug reagiere. „Die Abschussbasen müssen neutralisiert werden, um Schulen und Krankenhäuser zu schützen – für die Überlebenssicherheit der Menschen!“
In einem internationalen Kontext stellte Baerbock klar, dass diese Maßnahmen im Rahmen des Selbstverteidigungsrechts stehen. Jedes Land würde in solch einer akuten Bedrohungslage versuchen, seine Bürger zu schützen. Die Befürwortung einer aktiven Verteidigungsstrategie deutet auf die Dringlichkeit hin, die die Regierung sieht, während die globalen Verbündeten gemeinsam gegen die Bedrohung aus Moskau angehen.