Ein alkoholisierter Fahrlehrer hat in Freiburg für einen regelrechten Schockmoment gesorgt: In der Kfz-Schule machte der 25-Jährige während einer Fahrstunde seinem Namen alle Ehre und provozierte einen Unfall! Während seine Schülerin versuchte, sicher zu fahren, griff er plötzlich in das Manöver ein, was zu einem Auffahrunfall an einer Kreuzung führte. Das Ergebnis? Zwei leicht Verletzte und ein Fahrer, der wie ein gehetztes Tier vom Fleck weg flüchtete!
Die Polizei setzte eine Fahndung in Gang und entdeckte den Betrunkenen schließlich in der Nähe des Universitätsklinikums. Und was sie vorfanden, war kaum zu fassen: Ein vorläufiger Alkoholtest offenbarte einen schockierenden Wert von 2,47 Promille! Doch das war noch nicht alles – im Auto des Fahrlehrers wurden zudem zahlreiche leere Alkoholflaschen sichergestellt! Die zweifelhafte Herausforderung des Fahrlehrers hat nun ernste Konsequenzen: Er wurde nicht nur mit einer Blutentnahme konfrontiert, sondern muss auch seinen Führerschein abgeben. Der Schaden? Ein niedriger fünfstelliger Betrag – ein teures Vergnügen für alle Beteiligten!
Verletzungen und Flucht
Bei dem schockierenden Vorfall am Mittwoch erlitten sowohl die Fahrerin des anderen Fahrzeugs als auch die Fahrschülerin leichte Verletzungen. Während Passanten schnell zur Hilfe eilten, ergriff der fahrlässige Fahrlehrer die Flucht, ohne an die Folgen seines Handelns zu denken. Die Rettungskräfte waren rasch zur Stelle, um den Verletzten medizinische Hilfe zu leisten. Die Frage bleibt: Wie konnte es so weit kommen? Ein Fahrlehrer, der selbst nicht in der Lage ist, sicher zu fahren, gefährdet nicht nur sein eigenes Leben, sondern das der Schülerin und anderer Verkehrsteilnehmer!
