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Am 12. Januar 2025 fand in Villingen-Schwenningen der Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters statt, der um 17 Uhr in der Neckarhalle, Neckarstraße 30, Schwenningen, stattfand. Bei der Veranstaltung waren hochkarätige Gäste anwesend, darunter Thomas Strobl, der stellvertretende Ministerpräsident, Steffen Jäger, der Präsident des Gemeindetags, und Marion Gentges, die Justizministerin. Oberbürgermeister Jürgen Roth hielt die Neujahrsansprache, in der er Projekte für das Jahr 2025 und neue Impulse thematisierte.
Besonderen Einfluss auf die Veranstaltung hatte ein Vortrag von Steffen Jäger über die Herausforderungen der Kommunen. Des Weiteren fand eine Talkrunde mit den Vorrednern sowie Justizministerin Gentges statt, moderiert von Stefan Kühlein. Musikalisch umrahmte Sebastian Schnitzer die Feier am Klavier. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung gab es einen Sektempfang für alle Gäste.
Baukosten und globale Herausforderungen
Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurden auch die Entwicklungsprojekte für Villingen-Schwenningen hervorgehoben, insbesondere die Bauvorhaben am Bürk-Areal in Schwenningen, das für ein neues Museumsquartier umgestaltet werden soll. Weitere wichtige Themen waren der Bau eines neuen Schwimmbads sowie die Gestaltung des Rössle-Areals. Diese lokalen Projekte stehen im Kontext globaler Herausforderungen, wie den Kriegen in der Welt, dem Machtwechsel in vielen Nationen, der wirtschaftlichen Unsicherheit und der bevorstehenden Bundestagswahl.
Der Neujahrsempfang stellte somit eine Plattform für den Dialog über die Zukunft der Stadt und ihre Herausforderungen dar. Ein Aufruf zur aktiven Mitgestaltung der Stadtentwicklung wurde laut und deutlich ausgesprochen, wie der Schwarzwälder Bote berichtete. Auch RegioTrends hob die wesentlichen Punkte der Veranstaltung hervor und unterstrich die Bedeutung des Dialogs zwischen den Entscheidungsträgern und der Bürgerschaft für die weitere Entwicklung der Stadt.
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