Martina Baleva ist die neue Kraft an der Spitze der Schwenninger Museen! Seit August stürzt sich die engagierte Museumsleiterin in die Herausforderung, das neue Museumsquartier zu gestalten. Kaum hat sie ihre Position angetreten, schon steht sie vor einer Mammutaufgabe, die nicht nur ihre Kreativität, sondern auch ihre Organisationstalente auf die Probe stellt. Was steckt hinter ihrem Engagement und wie erklärt sie die vorübergehenden Schließungen des Uhrenindustrie- und Heimatmuseums?
Kaum zur Ruhe gekommen, ist Baleva mit vollem Elan am Werk und pendelt fleißig zwischen ihren Einsatzorten: dem Heimatmuseum und dem Uhrenmuseum, während sie gleichzeitig die Weichen für das neue Museumsquartier stellt. Bereits am ersten Tag stürzte sie sich in die Planungssitzungen mit dem Kulturamt und der Gebäudewirtschaft. „Es ist eine aufregende Zeit“, sagt sie. „Ich sehe großes Potenzial in diesem Projekt und bin entschlossen, die Schwenninger Museumslandschaft neu zu beleben.“ Ihre Leidenschaft für die Kultur und Geschichte der Region treibt sie an, während sie die Museumsangebote an die Bedürfnisse der Besucher anpasst.
Vorübergehende Schließungen und große Pläne
Doch nicht alles läuft reibungslos. Um Platz für die neuen Ideen und Renovierungen zu schaffen, bleiben das Uhrenindustrie- und Heimatmuseum vorübergehend geschlossen. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, dass die Besucher bald ein frisches und einzigartiges Erlebnis erwarten können. „Es ist eine Übergangsphase, die letztlich der Qualität zugutekommen wird“, betont Baleva. Ihre Vision für das Museumsquartier verspricht eine spannende Zukunft – und sie ist bereit, alles zu geben, um diese Realität zu schaffen. Die Schwenninger Kulturlandschaft steht somit am Anfang eines Wandels, der niemanden kalt lassen wird!