In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Niedereschach herrschte Schockstimmung! Die Haushaltsberatungen für das Jahr 2025 brachten alarmierende Zahlen ans Licht, die die Mitglieder regelrecht aus der Fassung brachten. Rechnungsamtsleiterin Melanie Cziep präsentierte die düsteren Prognosen und ließ keinen Zweifel daran, dass die Gemeinde in den kommenden Jahren dringend sparen muss.
„Das ist dramatisch, und ich fühle mich hilflos“, erklärte Gemeinderat Markus Dietrich, sichtlich betroffen von den Enthüllungen. Die Zahlen sind erschreckend: Bereits im Jahr 2027 könnte der Gemeinde ein Fehlbetrag von 160.000 Euro drohen, und 2028 wird es noch schlimmer – dann fehlen sogar 825.000 Euro, um die laufenden Kosten zu decken! Diese alarmierenden Aussichten werfen einen Schatten auf die finanzielle Zukunft der Gemeinde.
Dringender Handlungsbedarf!
Die Gemeinderatsmitglieder wurden eindringlich darauf hingewiesen, dass ohne sofortige Maßnahmen die finanzielle Stabilität der Gemeinde in ernsthafte Gefahr gerät. Die Diskussionen um den Haushalt 2025 sind nicht nur eine Routineangelegenheit, sondern ein Weckruf für alle Beteiligten. Die Notwendigkeit, die Ausgaben zu überprüfen und Einsparungen zu identifizieren, ist dringender denn je. Die Zeit drängt, und die Verantwortlichen müssen jetzt handeln, um die drohende finanzielle Krise abzuwenden!