MünchenVillingen-Schwenningen

Großes Batteriespeicherwerk in Weigheim: Ökologischer Aufbruch für die Region!

In einem aufregenden Schritt für die Energiewende plant die Firma Eco Stor aus Kirchheim bei München den Bau eines gigantischen Batteriespeicherwerks in Weigheim, Villingen-Schwenningen. Eine offizielle Anfrage des Unternehmens ist bereits bei der Stadt eingegangen, und die Vorfreude auf dieses innovative Projekt ist greifbar! Mit einer Fläche von 3,5 Hektar soll hier ein Speicher mit einer beeindruckenden Leistung von 300 Megawatt und einer Speicherkapazität von 716 Megawattstunden entstehen.

Das Projekt könnte der Region einen wirtschaftlichen und ökologischen Schub geben, indem es überschüssigen Strom speichert und diesen bei Bedarf ins Netz einspeist. Ideal für Zeiten, in denen Wind- oder Solarenergie im Überfluss vorhanden sind! Eco Stor plant, die Anlage bis Mitte 2027 in Betrieb zu nehmen, um die öffentliche Stromversorgung klimafreundlicher und kostengünstiger zu gestalten. „Erneuerbaren Strom zwischenspeichern bedeutet, die Energieversorgung sicherer, sauberer und günstiger zu gestalten“, erklärt der Investor.

Ein Vorreiter in der Speicherwende

Weigheim wird das fünfte große Projekt von Eco Stor in Deutschland sein, das neben Standorten wie Trossingen, Bollingstedt und Schuby realisiert wird. Die geplanten drei Speicher-Blöcke werden mit modernsten Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet, um die Stromüberschüsse effizient zu nutzen. Diese innovative Technik könnte rechnerisch rund eineinhalb Millionen Haushalte für jeweils zwei Stunden morgens und abends mit erneuerbarem Strom versorgen!

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Doch die Stadtverwaltung bleibt vorsichtig. Derzeit liegt lediglich eine Bauvoranfrage vor, die noch nicht vollständig ist. Pressesprecherin Madlen Falke betont, dass zunächst die planungsrechtlichen Fragen geklärt werden müssen, bevor der Bau beginnen kann. Die ersten Schritte in Richtung einer nachhaltigen Zukunft sind jedoch bereits gesetzt, und die Spannung steigt, während die Region auf die nächsten Entwicklungen wartet!

Quelle/Referenz
suedkurier.de

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