In der Nacht zum Samstag ereignete sich ein Unfall bei Niederstotzingen, der glücklicherweise glimpflich ausging. Ein 21-jähriger Autofahrer war gegen 0:15 Uhr mit seinem BMW auf der Kreisstraße 3021 unterwegs, als sich ein unerwartetes Ereignis ereignete. Plötzlich sprang ein Reh auf die Straße, und der Fahrer entschloss sich, dem Tier auszuweichen.
Die nasse Fahrbahn stellte sich jedoch als tückisch heraus. Der BMW geriet ins Schleudern und kam schließlich von der Straße ab, wo er frontal gegen einen Baum prallte. Es ist erfreulich zu berichten, dass der Fahrer, der zum Zeitpunkt des Unfalls angeschnallt war, lediglich leichte Verletzungen erlitt. Die Airbags des Fahrzeugs lösten beim Aufprall aus, was möglicherweise schwerere Verletzungen verhinderte.
Alkohol am Steuer
Bei der Unfallaufnahme stellte die Polizei Giengen fest, dass der Fahrer Alkohol konsumiert hatte. Ein durchgeführter Test bestätigte den Verdacht und zeigte, dass der junge Mann, der sich noch in der Probezeit befindet, alkoholisiert unterwegs war. Trotz dieser Tatsache durfte er seinen Führerschein behalten, was einige Fragezeichen aufwirft.
Der materielle Schaden ist erheblich: Die Polizei schätzt den Totalschaden am BMW auf etwa 30.000 Euro. Ein Abschleppdienst wurde beauftragt, um das Fahrzeug von der Unfallstelle zu bergen. Die Ermittlungen hinsichtlich des Flurschadens sind noch im Gange, da die genauen Kosten dafür bisher nicht abgeschätzt werden konnten.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der Vorfall glücklicherweise ohne schwerwiegende Verletzungen für den Fahrer endete, aber die Bedeutung einer verantwortungsvollen Fahrweise und der Gefahren von Alkohol am Steuer werden durch dieses Ereignis erneut unterstrichen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
