In der Einkaufsstadt Ulm sind die alarmierenden Wellen organisierter Ladendiebstähle nicht zu übersehen. Um dem ein Ende zu setzen, hat das Ulmer City Marketing nun den Startschuss für die Initiative „City Streife“ gegeben! Diese Maßnahme soll nicht nur in der stressigen Vorweihnachtszeit für mehr Sicherheit sorgen, sondern auch ein Zeichen gegen den „Diebstahltourismus“ setzen, der in vielen deutschen Städten grassiert.
Ein Sicherheitsnetz wurde gespannt! Seit letzter Woche patrouilliert sowohl gekennzeichnetes als auch verdecktes Sicherheitspersonal in der Ulmer Fußgängerzone. Diese Pressemitteilung verkündet stolz: „Ulm ist kein Ort für Diebstahltourismus!“ Citymanagerin Sandra Walter bekräftigt dies: „Wir dulden diesen bundesweiten Trend nicht.“ Gemeinsam mit namhaften Geschäften wie Abt und Galeria haben die Verantwortlichen die „City Streife“ ins Leben gerufen, die vorerst bis Mitte Januar führt, finanziert von den Geschäften und unterstützt von der Stadt Ulm.
Schnelle Erfolge der „City Streife“
Die ersten Erfolge lassen nicht lange auf sich warten: Bereits in der ersten Woche der Streife konnten erste Diebstähle unterbunden werden! Die „City Streife“ wird von allen Besuchern der Innenstadt begeistert aufgenommen. Aber die Verantwortlichen wollen mehr! Sie streben an, weitere Geschäfte in das Projekt einzubinden, um die Sicherheit in der Altstadt weiter zu stärken. Oberbürgermeister Martin Ansbacher bestätigt, dass die Initiative nicht nur den Kaufleuten, sondern allen in der Innenstadt zugutekommt - „Es ist unser gemeinsames Interesse, die alarmierenden Fälle von Ladendiebstahl zu bekämpfen!“, erklärt er entschlossen.
Das Sicherheitsunternehmen Röttinger aus Erbach sorgt für die nötige Unterstützung – und auch die Zusammenarbeit mit der Ulmer Polizei und dem Ordnungsamt ist eng. Ziel bleibt es, eine abschreckende Wirkung zu erzielen, um Ladendiebstahl in der Innenstadt endgültig den Gar aus zu machen! Die Zeit drängt, und der Druck wächst, auch die rechtlichen Konsequenzen für Diebe zu verschärfen. Ein klarer Aufruf, an die Verantwortlichen: „Es ist höchste Zeit für strengere Strafen!“, ruft das Ulmer City Marketing in Richtung der Gesetzgeber.
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