Ein dramatischer Einsatz des Spezialeinsatzkommandos (SEK) erschütterte Neu-Ulm am Samstagabend, den 2. November 2024! Der Grund? Ein 29-jähriger Rumäne meldete bei der Polizei, dass er von seinen zwei polnischen Mitbewohnern, beide 38 Jahre alt, brutal geschlagen wurde. Doch das war nicht alles – er gab auch Hinweise auf mögliche Diebstähle und Drogenhandel, die die Polizei alarmierten!
Die Situation eskalierte, als der Mann berichtete, dass sich in der Unterkunft der Verdächtigen eine echte Schusswaffe und mehrere Messer befinden könnten. Sofort wurde ein Richter eingeschaltet, der die Durchsuchung der Wohnräume anordnete. Das SEK rückte aus und war sogar im Bereich des Schulzentrums Pfuhl unterwegs, was für zusätzliche Aufregung sorgte. Doch keine Sorge – es gab keinen Zusammenhang zwischen dem SEK-Einsatz und der Schule!
Festnahmen und gefährliche Funde
Während des Einsatzes wurde einer der Verdächtigen in seinem Zimmer festgenommen, während der andere bereits in seinem Fahrzeug in Neu-Ulm gestoppt wurde. Bei ihm stellte die Polizei Drogenbeeinflussung fest! Die Durchsuchung der Zimmer brachte eine täuschend echt aussehende PTB-Schreckschusswaffe mit Munition, einen Schlagring, mehrere Messer und sogar Drogen ans Licht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Männer vorläufig entlassen, während die Kriminalpolizei Neu-Ulm die weiteren Ermittlungen übernimmt. Ein aufregender Abend für die Polizei und die Stadt Neu-Ulm!