Im bayerischen Neu-Ulm fand am vergangenen Wochenende ein schwerer Betriebsunfall statt, bei dem ein junger Mann schwer verletzt wurde. Der 22-Jährige, der als Angestellter in einem Supermarkt arbeitete, geriet mit seinem Arm in einen Fleischwolf. Dieser Vorfall ereignete sich am Samstagnachmittag und erforderte eine rasche Notfallreaktion.
Ein Sprecher der Polizei berichtete, dass der Verletzte ernsthafte Schäden an seiner Hand erlitt. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen wurde er schnellstmöglich mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik transportiert. Vor Ort war ein umfangreiches Einsatzteam von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, das in der Neu-Ulmer Innenstadt mobilisiert wurde, um den Vorfall zu bewältigen.
Ermittlungen laufen
Wie es zu diesem Unfall kam, ist derzeit Bestandteil der laufenden Ermittlungen. Die Behörden versuchen herauszufinden, ob es technische Mängel am Gerät oder menschliches Versagen waren, die zu diesem tragischen Vorfall führten. Bedauerlicherweise sind solche Unfälle in der Lebensmittelverarbeitung nicht ungewöhnlich, und sie werfen die Frage nach der Sicherheit am Arbeitsplatz auf.
Die örtliche Polizei, unterstützt von Spezialisten, untersucht den Unfall nun eingehend, um die genauen Umstände zu klären. Bis das geschehen ist, bleibt der Supermarkt vorläufig geschlossen. Dies könnte auch Auswirkungen auf die Mitarbeiter und die Betriebsabläufe vor Ort haben.
Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.rosenheim24.de, dass die zuständigen Behörden ihre Ermittlungen fortsetzen werden.
