Das alte Offizierscasino am Donauufer – ein Ort, der für die Neu-Ulmer Stadträtin Christina Richtmann eine Herzensangelegenheit ist! Trotz jahrelanger Bemühungen, das historische Gebäude als soziokulturelles Zentrum zu erhalten, treffen die jüngsten Entscheidungen des Finanzausschusses wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ein geplanter Traum, mit dem grenzübergreifenden Verein Kulturdach, wurde jäh zerstört. Die Enttäuschung ist greifbar, doch Richtmann und ihre Mitstreiter heben die Köpfe und akzeptieren das Urteil der Stadträte – nicht ohne einige kritische Anmerkungen zur Sitzung zu hinterlassen.
Entscheidungsschock für den Verein Kulturdach
Die Ambitionen der engagierten Lokalpolitikerin und ihrer Mitstreiter wurden durch die Sitzung des Finanzausschusses zunichtegemacht. Statt der ersehnten Unterstützung mussten die Beteiligten erleben, wie ihr langersehnter Wunsch platzen sollte. „Die Sitzung hat einige Bemerkungen hervorgebracht, die wir nicht unbeantwortet lassen wollen“, äußert sich Richtmann entschlossen. Was bleibt, sind Enttäuschung und die Fragen, wie es nun weitergehen soll.
Die Zeit für das Neu-Ulmer Kulturzentrum schien vielleicht reif, doch mit einem Schlag wurde alles wieder in Frage gestellt. Für Richtmann steht fest: Es war ein langer Kampf für eine starke Idee, die jedoch unbeantwortet bleibt. Der Verein Kulturdach, der sich mit Herzblut für das Projekt eingesetzt hat, sieht nun einem ungewissen Schicksal entgegen. Wer sind die Entscheidungsträger, die diesen mutigen Schritt verhinderte? Die Ungewissheit flammt auf, während die Hoffnung auf eine Wende schwindet.
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