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Neuer Aktionsplan Inklusion: Was Betroffene im Kreistag fordern!

Ein entscheidender Schritt in Richtung Inklusion: Der Sozialausschuss des Kreistags Neu-Ulm hat am 14. November 2024 beschlossen, einen Inklusionsbeauftragten zu ernennen! Diese wegweisende Entscheidung wurde in einer Sitzung getroffen, die nicht nur von Politikern, sondern auch von betroffenen Bürgern und ihren treuen Begleitern besucht wurde. Unter ihnen war Andrea S. mit ihrem Assistenzhund Scotty, der mit seiner Warnweste stolz verkündete: „Ich arbeite.“

Die Sitzung im Landratsamt war ein Ort des Austauschs und der Hoffnung. Andrea S. und andere Betroffene brachten ihre Anliegen vor und diskutierten den Aktionsplan Inklusion, der direkt ihre Lebensqualität beeinflusst. Die Anwesenheit der Hunde symbolisierte nicht nur die Unterstützung, die Menschen mit Behinderungen benötigen, sondern auch die Bedeutung von Inklusion in der Gesellschaft. „Es ist wichtig, dass unsere Stimmen gehört werden“, betonte Andrea S. und verdeutlichte damit die Dringlichkeit des Themas.

Ein neuer Inklusionsbeauftragter für Neu-Ulm

Die Entscheidung, einen Inklusionsbeauftragten zu benennen, ist ein bedeutender Schritt für den Landkreis Neu-Ulm. Dieser Beauftragte wird die Verantwortung tragen, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen voranzutreiben. Die Sitzung war ein klarer Ausdruck des Engagements, Barrieren abzubauen und die Teilhabe aller Bürger zu fördern. Die betroffenen Personen fordern nicht nur Worte, sondern Taten, um die Inklusion in der Region zu verbessern.

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Mit dieser Initiative wird Neu-Ulm zum Vorreiter in der Inklusion, und die Menschen hoffen auf positive Veränderungen, die ihre Lebensqualität nachhaltig verbessern werden. Die kommenden Monate könnten entscheidend sein, um die Weichen für eine inklusive Zukunft zu stellen!

Quelle/Referenz
swp.de

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