Neu-Ulm steht vor einem finanziellen Desaster! Ein schockierendes Minus von 2,7 Millionen Euro zieht dunkle Wolken über die Stadt. Die Stadträte müssen jetzt drastische Maßnahmen ergreifen, um das Finanzloch zu stopfen. Wo wird der Rotstift angesetzt? Die Antwort ist klar: überall! Bereits im Haushaltsentwurf für 2025 wurden in allen Budgetplänen der Verwaltung drastische Kürzungen von drei Prozent vorgenommen. Doch das reicht nicht aus!
Die Situation spitzt sich zu! Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und die Kämmerei-Leiterin Sigune Kling haben vor gut zehn Tagen die alarmierenden Zahlen präsentiert, und die Prognosen sind düster. Der Landkreis plant, die Umlage für die Kommunen nicht nur um den bereits eingeplanten Prozentpunkt zu erhöhen, sondern um deutlich mehr! Die Bürger von Neu-Ulm müssen sich auf massive Einschnitte gefasst machen.
Kultur auf der Straße fällt 2025 aus!
Ein weiteres Opfer dieser finanziellen Misere ist das beliebte Festival „Kultur auf der Straße“. Nach sechs erfolgreichen Jahren wird die Veranstaltung 2025 nicht stattfinden! 25 Künstlergruppen, die in der Stadt für Begeisterung sorgten, müssen ihre Auftritte absagen. Die Freude der letzten Jahre weicht der Enttäuschung. Neu-Ulm muss sich nun ernsthaft fragen, wie es weitergeht, während die finanziellen Probleme immer drängender werden.