Der kleine Roboter „Leipheim“, nur 40 Zentimeter hoch, zieht alle Blicke auf sich! Er kann nicht nur gestikulieren, sondern auch auf Fragen antworten – ein echtes Technik-Wunderwerk! „Bevor man einen Lasergravierer bedient, sollte die Abdeckung immer geschlossen sein,“ empfiehlt die clevere Maschine. Entwickelt, um Mitarbeitern in Unternehmen zu helfen, ist „Leipheim“ ein innovativer Chatbot mit Sprachsteuerung. Jürgen Grinninger, Professor der Hochschule Neu-Ulm, hebt hervor, dass viele Firmen diese Technologie noch nicht nutzen, trotz der fortschreitenden Entwicklung.
Mit dem Technologietransferzentrum (TTZ) in Leipheim soll der Fachkräftemangel angegangen werden. Hier werden nicht nur Workshops angeboten, sondern Unternehmen auch direkt unterstützt. Das Ziel: Die Herausforderungen im Personalbereich durch die Kraft der Künstlichen Intelligenz zu mildern. Bayern investiert 2,5 Millionen Euro von Staatsseite in die neuen Transferzentren, da Ministerpräsident Markus Söder betont, ein starkes Wissens-Ökosystem sei entscheidend für den Erfolg. Der Aufruf zur Innovation soll die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft im globalen Markt stärken und Unternehmen dazu anregen, angesichts steigender CO₂-Preise die Produktion zurück nach Deutschland zu verlagern. Mehr dazu in einem aktuellen Bericht auf www.br.de.