Ein dramatisches Tief für den 1. FC Köln: Die Geißböcke erleben eine schockierende Wendung in ihrer Saison! Nach einem vielversprechenden Start, in dem sie ihre Gegner an die Wand spielten, zeigen die aktuellen Statistiken besorgniserregende Entwicklungen. Während in den ersten sechs Spielen noch eine beeindruckende Anzahl von Torschüssen und ein hohe Expected-Goals-Wert von 3,1 erzielt wurden, brach all das in den letzten drei Partien dramatisch ein.
Die Zahlen sprechen Bände! Nach gesicherten 23 Torschüssen pro Spiel fiel die Zahl auf nur noch 17,3 Tore pro Partie. Und das Schlimmste? Der xG-Wert sank fast auf die Hälfte – von 3,1 auf schockierende 1,6! Diese Talfahrt führt zu einem alarmierenden Rückgang der Offensivgefahr. Bei der Schlappe gegen Darmstadt mussten die Kölner sogar feststellen, dass der Gegner mehr Kilometer als sie zurücklegte – ein Novum, das die besorgniserregende Situation nur noch verdeutlicht!
Alarmierende Laufleistungen und Sprints
Die auch von Sportchef Christian Keller geäußerte Kritik an der Abwehrhaltung zeigt Wirkung: Während die Geißböcke in den ersten sechs Spielen um die 119 Kilometer pro Partie liefen, sackte diese Zahl in den letzten Spielen auf 115,7 Kilometer ab. Der Rückgang in der Laufintensität wirkt sich unmittelbar auf das gesamte Spiel aus. Die Sprints, die zu Beginn der Saison noch 233 pro Partie betrugen, sind auf 208 gesunken und die Kölner konnten auf dem Platz nicht mehr die gleiche Dominanz aufrechterhalten.
Die Kölner müssen jetzt dringend an ihrer Laufbereitschaft und Offensive arbeiten! Die Statistiken sind eindeutig: Ein Rückgang in der Defensivleistung hat direkte negative Auswirkungen auf die Chancen und Punkte – ein Teufelskreis, den der FC möglichst schnell durchbrechen muss! Was wird der nächste Schritt von Gerhard Struber sein? Die Zeit drängt und die Geißböcke müssen zurück in die Erfolgsspur, bevor es zu spät ist!
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