Neu-UlmUlm

Heldentaten gewürdigt: 142 Ehrenamtliche im Landkreis Neu-Ulm ausgezeichnet!

Ein spektakulärer Abend für die tapferen Helfer! 19 Mitglieder der Feuerwehr und des BRK in Landkreis Neu-Ulm erhielten das Große Ehrenzeichen für ein halbes Jahrhundert engagierten Dienst.

In der Fuggerhalle in Weißenhorn wurde am vergangenen Abend ein beeindruckendes Zeichen der Anerkennung gesetzt! Insgesamt wurden 142 unermüdliche Einsatzkräfte für 25, 40 und sogar 50 Jahre absoluten Ehrenamts ausgezeichnet. Diese mutigen Helfer stehen an der Frontlinie bei Bränden, Unfällen und Naturkatastrophen, eine Stütze, die in vielen anderen Ländern nur von professionellen Teams geleistet wird. „Ich bewundere Ihren Einsatz für unsere Bürgerinnen und Bürger!“ rief Landrätin Eva Treu voller Stolz und dankte den Geehrten für ihren unermüdlichen Dienst am Gemeinwohl, insbesondere während der katastrophalen Hochwasserereignisse dieses Jahres.

Ehrenamt im Katastrophenfall

Im Rahmen einer spannenden Podiumsdiskussion, moderiert von prominenten Vertretern wie dem stellvertretenden Landrat Erich Winkler und Kreisbrandrat Dr. Schmidt, wurde die zentrale Rolle der Ehrenamtlichen in Krisensituationen eindrücklich unterstrichen. „Im Katastrophenfall ist es entscheidend, dass alle Organisationen, egal ob BRK, Feuerwehr oder THW, Hand in Hand arbeiten“, betonte Winkler. Zwar lief die Zusammenarbeit beim letzten Hochwasser bereits gut, doch man erkannte auch Optimierungsbedarf. Ein klarer Appell an alle Einsatzkräfte, sich weiter zu verbessern! Der Abend wurde musikalisch vom talentierten Duo der Musikschule Dreiklang begleitet und war dank der Freiwilligen Feuerwehr Weißenhorn ein voller Erfolg.

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Die stolzen Jubilare:

50 Jahre: Theodor Wirth, Helmut Graf, Erwin Berner, Gunter Böckeler, Walter Pfinninger und viele mehr. 40 Jahre: Christine Stürzel, Wolfgang Rommel und andere. 25 Jahre: Konrad Heinrich und viele, viele mehr, die sich unermüdlich für ihre Gemeinden einsetzen. Diese verdienten Auszeichnungen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern auch ein anhaltender Ansporn für zukünftige Generationen von Ehrenamtlichen!

Quelle/Referenz
radioschwaben.de

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