Am Mittwochmorgen, dem 6. November, blieb die vielbefahrene Donaubrücke Friedrichsausteg zwischen Offenhausen und der Au überraschend weiterhin gesperrt. Geplant war die Wiedereröffnung bereits am 5. November, doch die Pendler mussten sich erneut in Geduld üben – ein Schock! Viele Anwohner fürchteten, dass hinter dieser unerwarteten Verzögerung ernste Probleme stecken könnten.
Die Brücke war ursprünglich für planmäßige Wartungsarbeiten geschlossen worden, die am 4. und 5. November durchgeführt werden sollten. Diese routinemäßige Untersuchung wurde von der Stadtverwaltung Neu-Ulm als Vorsichtsmaßnahme angekündigt. Doch die ständige Sorge um den Zustand des Stegs ist präsent: Das Bauwerk ist bereits als Abrisskandidat bekannt und leidet unter zahlreichen Problemen. Die Unsicherheit, ob die Tests gravierende Mängel aufdecken würden, ließ die Luft bei vielen Pendlern stocken.
Warum die Sperrung länger dauerte
Die plötzliche Entscheidung, die Brücke nicht wie geplant wieder freizugeben, nährte die Ängste der Anwohner. Was könnte das bedeuten? Möglicherweise müssen noch umfangreiche Reparaturen vorgenommen werden, die zu einer weiteren längeren Sperrung führen könnten. Die Anspannung und Besorgnis unter den Bürgern steigt, während sie auf die offizielle Mitteilung der Stadtverwaltung warten, die über die Gründe für die Verzögerung aufklären könnte.