In einem schockierenden Vorfall wurde ein E-Commerce-Unternehmen in Neu-Ulm zum Ziel einer heimtückischen Cyberattacke! In der Nacht zum 11. November drangen unbekannte Täter in das Firmennetzwerk ein und setzten eine gefährliche Schadsoftware, bekannt als Ransomware, ein, um entscheidende Unternehmensdaten zu verschlüsseln. Die Kriminellen forderten über ein geheimes Portal im Darknet ein Lösegeld, um die Daten wieder freizugeben. Ein Albtraum für jedes Unternehmen!
Doch das Unternehmen ließ sich nicht einschüchtern! Dank eines aktuellen Backups konnte der Betrieb rasch wieder aufgenommen werden, ohne auf die Forderungen der Erpresser einzugehen. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hat bereits Ermittlungen wegen Erpressung und Computersabotage eingeleitet. Die Experten warnen: Cyberkriminelle nutzen immer raffiniertere Methoden, um Unternehmen zu erpressen!
Expertenrat bei Cyberattacken
Die Polizei gibt klare Anweisungen: Betroffene sollten niemals das geforderte Lösegeld zahlen! Es gibt keine Garantie, dass die Daten nach einer Zahlung wirklich entschlüsselt werden, und die Gefahr weiterer Forderungen bleibt bestehen. Cyberkriminalität ist ein ernstes Problem, und die Polizei rät dringend dazu, sofort Anzeige zu erstatten, um sich und andere zu schützen!