Der FC Bayern München, einst unangefochtener Herrscher im DFB-Pokal, sieht sich nun mit einer heftigen Geldstrafe konfrontiert! Nach dem vielversprechenden Auftakt in die Pokalsaison, wo sie mit einem beeindruckenden 4:0 gegen den Zweitligisten Ulm triumphierten, haben die Fans des Rekordmeisters für einen Skandal gesorgt, der die gesamte Fußballwelt in Aufregung versetzt.
In einem schockierenden Vorfall während des Spiels am 16. August zündeten die Bayern-Anhänger in der zweiten Halbzeit mindestens 70 bengalische Feuer und feuerten Raketen ab, die sogar in Richtung Spielfeld flogen! Die Folge? Eine dramatische Spielunterbrechung von drei Minuten aufgrund der dichten Rauchentwicklung. Jetzt muss der FC Bayern für das unsportliche Verhalten seiner Fans tief in die Tasche greifen und eine Strafe von satten 150.000 Euro zahlen, wie das DFB-Sportgericht am Dienstag bekanntgab.
Strafe und Konsequenzen
Die Strafe ist nicht nur ein finanzieller Schlag, sondern auch ein klarer Hinweis auf die Verantwortung, die die Vereine für ihre Anhänger tragen. Von der Geldstrafe kann Bayern bis zu 50.000 Euro für sicherheitstechnische Maßnahmen verwenden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Trotz dieser Rückschläge bleibt der Fokus der Münchner auf dem großen Ziel: dem Gewinn des 21. DFB-Pokals. Nach dem überzeugenden Sieg gegen Mainz steht nun das Achtelfinale an, wo sie sich mit Titelverteidiger Bayer 04 Leverkusen messen müssen. Die Spannung steigt!
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