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Alba Berlin stoppt Krise mit fulminantem Sieg gegen Oldenburg!

Alba Berlin rettet sich mit einem überzeugenden 105:70-Sieg gegen Oldenburg am zweiten Spieltag der Basketball-Bundesliga aus der Krise, während TV-Experte Heiko Schaffartzik geheime Kabineninsider preisgibt und die verletzten Spieler im einheitlichen Dresscode für Aufsehen sorgen!

Ein spannender Abend in der Easycredit Basketball-Bundesliga! Die Heimspiele am Samstagabend brachten nicht nur packende Wettkämpfe, sondern auch einen wichtigen Sieg für die Berliner Mannschaft von Alba, die nach ihrem Auftaktspiel mit Sorgenfalten in die Partie ging. Angesichts der zahlreichen Verletzungen war es entscheidend, dass sie eine weitere Niederlage vermeiden konnten. Mit einem deutlichen 105:70-Sieg gegen die EWE Baskets Oldenburg schlossen sie diese erste Turbulenz hinter sich ab.

Der Abend begann mit der Enttäuschung vieler Fans, da Alba auf mehrere Schlüsselspieler verzichten musste. Als ob das nicht genug wäre, überraschte Heiko Schaffartzik, ein Experte des Dyn-Sportsenders und ehemaliger Nationalspieler, die Zuschauer mit seiner Offenbarung über den Dresscode der Mannschaft. „Das ist der Dresscode! Das steht auf dem Papier, das man ausgehändigt bekommt“, sagte Schaffartzik gemächlich und verwies auf die schicken weißen Kapuzenpullis und Jeans, die die verletzten Spieler trugen, die am Spielfeldrand saßen. Ob das wirklich zur Motivation der aufs Spielfeld gehenden Spieler beiträgt, bleibt fraglich.

Der Verlauf des Spiels

Alba startete fulminant und setzte sich schnell mit 20:3 ab, was die Hanseaten aus Oldenburg offensichtlich zu schaffen machte. Im ersten Viertel beendeten die Berliner die ersten zehn Minuten mit einem deutlichen 28:11. Schaffartzik merkte an: „Die Oldenburger wirken so, als ob ihnen Energie fehlt. Solche Tage gibt es.“ Aufgrund einer zwischenzeitlichen Erholung der Gäste stand es zur Halbzeit nur 39:48, bevor Alba in der zweiten Hälfte das Tempo zurückaufnahm.

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Die Doppelniederlage hat für Oldenburg auch eine sehr praktische Konsequenz; ihre beiden besten Spieler, Geno Crandall und Justin Jaworski, mussten aufgrund von Fouls frühzeitig vom Feld. Ein komplexes Problem für Trainer Pedro Calles, der gezwungen war, auf weniger erfahrene Talente zurückzugreifen. „Ich bin stolz auf euch! Ihr habt uns die ganze Woche geholfen“, lobte er seine Spieler während einer Auszeit.

Die Stadt Bonn feierte derweil einen ebenfalls komfortablen 95:80-Sieg über die SYNTAINICS MBC. Hier gab es sogar einen kleinen Schreckmoment, als Phlandrous Flemming junior nach einem Zusammenstoß mit einem Mitspieler am Boden liegenblieb, doch er konnte das Spiel fortsetzen und steuerte 21 Punkte zum Erfolg bei. „Die Atmosphäre ist immer besonders“, sagte Spieler Till Pape begeistert über die Unterstützung der Fans. Auch deren Einheitlichkeit in der Kleidung wirkte sich positiv auf den Teamgeist aus.

In Ulm war die Freude groß, nachdem die Mannschaft vom Trainer Ty Harrelson den dritten Sieg in Folge holte. Nach einem schleppenden Start gegen die Würzburger Baskets drehten die Ulmer auf und gewannen mit 85:76, was die Rückkehr der Besseren und besonders zerstörerischen Anklänge aus der Playoff-Saison vorantrieb.

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Die Rostock Seawolves zeigten ebenfalls eine starke Leistung und sicherten sich ihren zweiten Sieg der Saison mit einem beeindruckenden 102:74 gegen BG Göttingen. Robin Amaize war der erfolgreichste Scorer der Rostocker mit 20 Punkten und trug entscheidend zum Erfolg bei.

Zusammengefasst zeigt der zweite Spieltag, dass die Liga sowohl für Überraschungen als auch für spannende Wettkämpfe gut ist. Alba Berlin konnte sich durch den Sieg gegen Oldenburg etwas Luft verschaffen, während andere Mannschaften wie die Telekom Baskets Bonn und die Rostock Seawolves eindrucksvoll bestätigten, dass sie ebenfalls ganz vorne mitspielen wollen. Für die Fans der Bundesliga bleibt es weiterhin aufregend und sie dürfen auf die kommenden Wochen gespannt sein. Weitere spannende Details und Analysen sind auf sportbild.bild.de nachzulesen.

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