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Stuttgart krönt sich im Supercup – Schwerin enttäuscht nach Verletzungen!

Stuttgart triumphiert im Sparda-Bank Supercup vor heimischer Kulisse und besiegt den SSC Palmberg Schwerin, der ohne Top-Scorerin Marring und aufgrund verletzungsbedingter Rückschläge dramatisch kämpfte - ein unvergessliches Finale, das den ersten Titel der Saison einläutet!

In der Stuttgarter Porsche Arena, die fast 6.000 Fans anlockte, fand am Sonntagnachmittag ein packendes Duell um den Sparda-Bank Supercup statt. Der SSC Palmberg Schwerin trat gegen Allianz MTV Stuttgart an, um den ersten Titel der neuen Saison zu gewinnen. Das Spiel war von einem intensiven Wettkampf geprägt, bei dem die Schwerinerinnen ohne ihre herausragende Spielerin Nova Marring antreten mussten, die verletzungsbedingt fehlte. Zudem feierten Fleur Savelkoel und Anne Hölzig nach ihren Kreuzbandrissen ihr Comeback, was zusätzliche Spannungen mit sich brachte.

Im ersten Satz entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch zwischen beiden Teams. Die Schwerinerinnen lagen zunächst mit 3:5 zurück, konnten den Spieß jedoch umdrehen und führten bald 13:11. Stuttgart kämpfte zurück und setzte sich auf 17:15 ab, doch der SSC Palmberg bewies Kampfgeist und sicherte sich mit 27:25 den ersten Satz.

Kämpferische Rückschläge

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Trainerstimmen und zukünftige Herausforderungen

Das Starting Six für den SSC Palmberg Schwerin war Jaksetic, Hölzig, Savelkoel, Wolowicz, Keene, Dambrink und Llabrés (L), während Allianz MTV Stuttgart mit Segura, Rivers, Knollema, Krenicky, Varela, Veltman und Koskelo (L) in die Partie startete.

Für weitere Details und Informationen über das Spiel können interessierte Leser die Artikel auf www.schweriner-sc.com besuchen.

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