Foto: © imago images / EibnerIn der anstehenden dritten Runde der Bundesliga dürfen sich Fans auf einige spannende Debüts freuen. Ein paar Spieler könnten die Chance bekommen, von Beginn an zu spielen, und wir werfen einen Blick auf die potenziellen Neulinge in der Startelf bei Vereinen wie dem VfB Stuttgart, Bayer Leverkusen und SC Freiburg.
Die Situation beim VfB Stuttgart ist besonders interessant, da Joshua Vagnoman sich nach einer verletzungsbedingten Pause zurückmeldet. Trainer Sebastian Hoeneß äußerte, dass Vagnoman „nicht mehr weit weg von 100 Prozent“ sei und es könnte der Moment für seinen Startelf-Einsatz sein. Obwohl Hoeneß keine Garantie für seine Nominierung gab, sieht es so aus, als könnte Vagnoman im Spiel gegen Gladbach endlich von Beginn an spielen. Und während Anthony Rouault auch eine Kaderpremiere feiert, könnte Fabian Rieder es schwer haben, sich durchzusetzen.
Mögliche Wechsel beim SC Freiburg
Beim SC Freiburg wird es spannend, ob Matthias Ginter seine Rückkehr in die Starting XI schafft. Trainer Julian Schuster war vorsichtig, da Ginter mehrere Monate gefehlt hat. Es könnte jedoch an der Zeit sein, dass Ginter, zusammen mit Philipp Lienhart, erneut in der Innenverteidigung spielt, besonders nach der Länderspielpause. Max Rosenfelder hat sich zwar verdient, darf aber im nächsten Spiel von der Bank aus zuschauen.
Ein weiteres Team, das auf frische Kräfte setzt, ist Bayer Leverkusen. Hier gibt es die Möglichkeit, dass Nordi Mukiele für Odilon Kossounou in die Startelf rückt. Mukiele hat die Länderspielpause genutzt, um sich einzugewöhnen, und könnte somit gute Karten für einen Platz in der Anfangsformation haben. Ob er tatsächlich von Beginn an spielt, bleibt abzuwarten.
Debüts bei anderen Vereinen
Auch beim 1. FSV Mainz 05 könnte es zum Startelf-Debüt von Moritz Jenz kommen, der nach seiner Verpflichtung als starke Verstärkung gilt. Bereits in einem Testspiel zeigte er sich fit und bereit, und könnte gegen Holstein Kiel starten. In der Position von Joao Palhinha gibt es ebenfalls Fragen, ob er sich nach seinen bisher einzigen Bankplatzierungen in die Startelf drängen kann.
Für Borussia Mönchengladbach wird Robin Hack, der in der letzten Rückrunde überzeugte, möglicherweise als Joker ins Spiel kommen. Obwohl er in dieser Saison noch nicht in Bestform ist, schätzt Trainer Gerardo Seoane seine Fähigkeiten im Sturm sehr. Das könnte heißen, dass Alassane Plea eher von Anfang an spielen wird.
Insgesamt zeigt sich, dass die Trainer der Teams vor der dritten Runde der Bundesliga schwierige Entscheidungen treffen müssen. Während einige Spieler auf ein Aufgebot von Beginn an schließen, müssen andere noch um ihren Platz kämpfen. Die kommenden Spiele versprechen, spannend zu werden und könnten die Leistung der jeweiligen Mannschaften entscheidend beeinflussen. Mehr Informationen zu diesen Entwicklungen finden sich in einem ausführlichen Bericht auf magazin.comunio.de.
