Stuttgart – Ein Traum von einem Sportwagen wird zum Alptraum! Ein Ferrari 599, der mit rund 620 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h glänzt, wurde auf der Solitude-Rennstrecke in Süddeutschland zum Wrack geschrottet. Der Wagen, der ein Statuszeichen der Reichen ist und einen Grundpreis von stolzen 242.000 Euro hat, ist nun nur noch Schrott!
Am frühen Morgen um 7.45 Uhr passierte das Unglück, als der Fahrer, begleitet von seinem 9-jährigen Sohn, die Kontrolle über den ps-starken Boliden verlor. Der Ferrari raste ungebremst in den Transporter der Deutschen Bahn, der gerade auf der Strecke unterwegs war. Die Kollision war so heftig, dass das linke Vorderrad des Ferraris herausgerissen wurde – eine katastrophale Szene!
Leicht verletzt, aber der Verlust ist enorm
Glücklicherweise erlitten sowohl der Fahrer als auch sein Sohn nur leichte Verletzungen. Sanitäter brachten den kleinen Jungen vorsichtshalber ins Krankenhaus. Während es gut ausgehen könnte, steht der Ferrari 599 GTB vor einer ungewissen Zukunft. Prominente Fahrer wie Christian Audigier oder Floyd Mayweather Jr. hatten solch ein Auto in ihrer Garage – jetzt ist es nur noch ein weiterer Fall von „Was hätte sein können“.
Die renntaugliche Solitude-Rennstrecke hat eine lange Geschichte im Motorsport und zieht Sportwagen-Fans magisch an. Ursprünglich ein Prüfstand für Formel-1-Fahrzeuge in den 60ern, wird die Strecke heute auch für Oldtimer-Rennen genutzt. Doch heute war es ein Ort, an dem ein luxuriöser Traum in einer schockierenden Realität endete!
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