Die Sigmaringer Stadtwerke sorgen für Verwirrung unter ihren Kunden! Trotz eines angekündigten Rückgangs des Strompreises um einen Cent auf 44,23 Cent, bleibt unklar, was das für die meisten Verbraucher bedeutet. Die Stadtwerke haben es versäumt, klare Informationen zu liefern, und viele Kunden sind alarmiert, ob sie tatsächlich so viel zahlen müssen.
Ein Blick in die Unterlagen könnte für einige Kunden ein Schock sein! Doch keine Panik: Die meisten Stadtwerke-Kunden profitieren von Sondertarifen, die oft deutlich günstiger sind. Vor einem Jahr boten die Stadtwerke eine Preisbindung an, die den Kilowattstundenpreis auf etwa 34 Cent festlegte – also rund zehn Cent unter dem neuen Preis. Diese Unsicherheit über die tatsächlichen Kosten könnte jedoch zu einem massiven Vertrauensverlust führen.
Schwache Kommunikation der Stadtwerke
Die Kommunikation der Stadtwerke lässt zu wünschen übrig! Im Stadtspiegel gibt es keine detaillierten Informationen, und die Kunden sind im Dunkeln über die Preisgestaltung. Vertriebsleiter Manfred Henselmann bestätigte, dass der angegebene Preis nur für Neukunden gilt, was die Verwirrung nur verstärkt. Ein Vorab-Gespräch mit der Redaktion wäre hilfreich gewesen, räumt er ein, doch die Verantwortung liegt bei der Unternehmenskommunikation.
Zusätzlich wird ein neuer Gaspreis von 15 Cent pro Kilowattstunde erwartet, was die Situation für die Kunden noch komplizierter macht. Die Stadtwerke stehen unter Druck, die Kommunikation zu verbessern und die Verwirrung zu beseitigen, bevor das Vertrauen der Kunden weiter erodiert.
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