Rattenalarm in Ostrach! Die Gemeinde schlägt Alarm und fordert die Bürger auf, jeden Rattenbefall umgehend zu melden. Die Angst vor den ungebetenen Gästen ist groß, und das nicht ohne Grund! Die Behörden warnen vor einem möglichen Anstieg der Rattenpopulation, insbesondere durch den derzeit hohen Wasserspiegel, der die Tiere an die Oberfläche treibt. Bürgermeisterin Lena Burth betont: „Gemeinsam können wir das Problem schnell beheben und eine Ausbreitung verhindern!“
Meldung von Rattenbefall ist Pflicht!
In Ostrach sind die Bürger gesetzlich verpflichtet, Rattenbefall zu melden. Das Mitteilungsblatt der Gemeinde macht deutlich: „Die frühzeitige Meldung ist entscheidend für die Gesundheit und Sicherheit der Gemeinschaft.“ Doch während Ostrach noch auf Meldungen wartet, sieht es in der Nachbargemeinde Krauchenwies ganz anders aus. Hier gibt es bereits bestätigte Rattenfälle, und die betroffenen Eigentümer arbeiten mit einer spezialisierten Firma zusammen, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Ratten aus der Toilette? Ein Gerücht!
Gerüchte über Ratten, die aus Kloschüsseln auftauchen, wurden von Krauchenwies‘ Ortsbaumeister Klaus Hipp schnell entkräftet: „Bisher gab es die Tiere nur auf Grundstücken. Von Kloschüsseln habe ich wirklich noch nichts gehört.“ Um Rattenbefall zu vermeiden, gibt es klare Empfehlungen: Abfallbehälter müssen fest verschlossen sein, Müll darf nur in den vorgesehenen Behältern entsorgt werden, und Futterquellen für Haustiere sollten nicht unkontrolliert offen stehen gelassen werden.
Hygiene und Sauberkeit sind das A und O! Offene Stellen in der Nähe des Erdbodens sollten mit engmaschigen Gittern gesichert werden, um den ungebetenen Gästen den Zugang zu verwehren. Die Situation ist ernst, und die Gemeinden müssen jetzt handeln, um die Rattenplage in Schach zu halten!