Die Auswirkungen des Dorfflohmarkts auf die lokale Gemeinschaft
Am 15. Juni fand in Jettkofen der 3. Dorfflohmarkt statt, der sich nicht nur als ein beliebtes Event etabliert hat, sondern auch zur Unterstützung der Hospizgruppe Sigmaringen beiträgt. Diese Initiative zeigt, wie lokale Veranstaltungen positive Effekte auf soziale Einrichtungen haben können.
Das Engagement der Gemeinde
Die stolze Summe von 535 Euro wurde von Hans-Peter Maier, dem Organisator des Flohmarkts, an Frau Burger, die Leiterin der Hospizgruppe, übergeben. Diese Spende zeigt das große Engagement der Jettkofener Bürger, die mit viel Herzblut zu dieser Veranstaltung beigetragen haben.
Eine einzigartige Veranstaltung
Der Flohmarkt hat sich als Geheimtipp in der Region etabliert, da er aufgrund seines besonderen Flairs über die Grenzen von Jettkofen hinaus bekannt wurde. Die Kombination aus abwechslungsreichen Ständen und einer einladenden Atmosphäre zieht sowohl Verkäufer als auch Käufer an.
Unterstützung durch lokale Unternehmen
Die Standgebühren und zusätzliche Spenden aus der Gastronomie, insbesondere vom Gasthaus Adler sowie von weiteren Unterstützern wie Conny und Harald Binder, Ingrid und Alwin Strobel sowie Angelo Gregoletto, haben maßgeblich zur Höhe der Spende beigetragen. Ihre Beiträge zeigen, wie wichtig die Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinde ist, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Danksagungen und Ausblick
Ein besonderer Dank geht erneut an das Team des Gasthauses Adler für die hervorragende Bewirtung während des Flohmarkts. Solche Veranstaltungen sind nicht nur eine Gelegenheit, um alte Schätze zu verkaufen, sondern auch um ein Gefühl von Gemeinschaft und Zusammenarbeit zu fördern.
Dieser positive Trend in Jettkofen könnte als Modell für andere Gemeinden dienen, die ähnliche Ereignisse ins Leben rufen wollen. Die Verbindung zwischen lokaler Kultur und sozialer Verantwortung ist ein wertvoller Aspekt, der in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.
– NAG