In Trossingen sorgt der Biber für Aufregung! Diese geschützten Tiere breiten sich rasant aus und bringen die Landwirte und Waldbesitzer in der Region in Bedrängnis. Während die Landwirte im östlichen Bereich von Schura am Schönbach bereits vor Jahren unter den Folgen der Biberaktivitäten litten, sind jetzt auch die Waldbesitzer im westlichen Burgbacher-Areal betroffen. Überschwemmungen und massive Verbissschäden sind die alarmierenden Konsequenzen!
Der erste Biber ließ sich vor etlichen Jahren in Schura nieder und hat sich seither unaufhaltsam in Richtung Durchhausen ausgebreitet. Die Folgen sind verheerend: Felder werden überflutet, Bäume gnadenlos angenagt, und die Natur wird auf den Kopf gestellt. Die geschützten Tiere, die eigentlich für ihre Rolle im Ökosystem bekannt sind, verursachen nun Unmut und Frustration unter den Betroffenen.
Ein Drama für die Betroffenen
Die Waldbesitzer, die sich bisher in Sicherheit wähnten, müssen nun ebenfalls um ihre Flächen bangen. Die Biber sind nicht nur ein Ärgernis, sondern stellen auch eine ernsthafte Bedrohung für die Landwirtschaft und Forstwirtschaft dar. Mit jedem neuen Bau einer Biberburg und jeder Überschwemmung wächst die Sorge um die Ernte und die Gesundheit der Wälder. Die Situation spitzt sich zu, und die Betroffenen fragen sich, wie lange sie noch tatenlos zusehen können.
