Rottweil

Pendler in Rottweil: Großzügige Geste oder ein weiteres Versäumnis?

In Rottweil regt sich Unmut über eine vermeintlich ungleiche Behandlung im öffentlichen Nahverkehr! Während ein neues Parkhaus Millionen verschlingt und ein Mountainbike-Trail mit unglaublichen 200.000 Euro gefördert wird, bleiben die Einwohner von Teilorten auf der Strecke — und zwar wortwörtlich. Die Stärkung der Mobilität für Pendler scheint bloß die Autofahrer zu begünstigen, während andere auf der Strecke bleiben.

Eine großzügige Geste, so könnte man sagen, ist der neue Pendel-Bus von der Stadthalle in die Innenstadt. Doch es gibt einen Haken: Die Anwohner werden aus der Gleichung ausgeschlossen! Vera Niedermann-Wolf, eine aufgebrachte Leserin, bringt die Sache auf den Punkt: Die Pendler können jetzt kostenlos parken, während für einfache Busfahrten hohe Gebühren anfallen, die nicht jeder sich leisten kann. Wer auf den Stadtbus angewiesen ist, muss tiefer in die Tasche greifen als für einen ganzen Tag Parken! Das ist ein klarer Nachteil für die Bewohner dieser Teilorte!

Diskussion über Ungleichheit im ÖPNV

Einige Hauptakteure scheinen hier die Vorteile einseitig zuzuteilen, was die Gehörlosen des ÖPNV besonders schmerzlich für die Betroffenen macht. Die Frage bleibt: Warum profitieren nur die Autofahrer, während die Anwohner sich weiter mit teuren Tickets herumschlagen müssen? Eine klare Benachteiligung, die das klare Bild zeigt: In einer Stadt, die das Fahrradfahren fördert und Pendlern entgegenkommt, sind die Anwohner auf der Strecke!

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Quelle/Referenz
schwarzwaelder-bote.de

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