In Thanheim zieht Hans-Werner Hein, ein leidenschaftlicher Drechsler, die Blicke auf sich mit seinen kunstvollen Holzarbeiten. Der Hohenzollerndrechsler hat sich einen Namen auf verschiedenen Weihnachtsmärkten gemacht, darunter die in Rosenfeld, Degerloch und Bisingen. Hier wird seine Hingabe zur Holzkunst deutlich, die er humorvoll als „Sucht nach Schleifstaub“ beschreibt. Seine Werkstatt, die er als zweites Zuhause bezeichnet, ist ein Ort voller Kreativität, wo der Geruch von Holz und Spänen die Atmosphäre prägt, wie Schwarzwälder Bote berichtet.
Nachdem die hektische Adventszeit vorüber ist, nimmt Hein nun eine „Winterpause“ ein, um sich darauf vorzubereiten, im nächsten Jahr mit einem erweiterten Sortiment zurückzukehren. Die Zeit in seiner Werkstatt will er nutzen, um neue und kreative Kunstwerke zu schaffen. Dies ist für ihn eine wichtige Phase, die es ihm ermöglicht, Handarbeit in vollem Umfang zu zelebrieren und innovative Designs zu entwickeln, wie swp.de berichtet. Mit dieser Auszeit zielt er darauf ab, seine Kunden im Frühjahr mit frischen Ideen zu überraschen und seine Produkte weiter zu verfeinern.
Die Region profitiert von seiner Hingabe zur Holzkunst, doch die unmittelbaren Auswirkungen seiner Arbeiten und Ausstellungen sind vor allem für die Märkte spürbar, auf denen er regelmäßig sein Handwerk zeigt. Heins Verpflichtung zur Kunst und der Treue zu seinem Handwerk sind klar und zeigen die Leidenschaft, die er in jede seiner Arbeiten einfließen lässt. Über die nächsten Wochen wird sein kreatives Schaffen in der Werkstatt seine Priorität sein, während er sich auf die nächsten Stationen auf Kunsthandwerkermärkten vorbereitet.
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