Ein großes Lob für zwei herausragende Unternehmen aus Rottweil! Das MAHLE-Werk und die ENRW Energieversorgung Rottweil wurden am 4. November in Freudenstadt als „ehrenamtsfreundliche Arbeitgeber im Bevölkerungsschutz“ geehrt. Diese begehrte Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg würdigt Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter in der wichtigen Aufgabe des ehrenamtlichen Bevölkerungsschutzes, wie etwa bei der Freiwilligen Feuerwehr, tatkräftig unterstützen. Ein Zeichen, das nicht nur die Unternehmen selbst, sondern auch die gesamte Stadt Rottweil auf die Landkarte hebt!
Bei der Preisverleihung stellte Bürgermeisterin Ines Gaehn klar: „Die Auszeichnung von gleich zwei Firmen ist ein starkes Zeichen für den hohen Stellenwert des Ehrenamts in unserer Stadt.“ Ihr Dank gilt MAHLE und ENRW, die ihre Angestellten ermutigen, wertvolle Dienste für die Gemeinschaft zu leisten. Diese Vorbilder zeigen, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Ehrenamtlichen für den Bevölkerungsschutz ist. Gaehn betonte zudem, dass dieser Preis auch stellvertretend für viele andere Unternehmen in Rottweil verliehen wurde, die die Freiwillige Feuerwehr und weitere Hilfskräfte unterstützen.
Starkes Engagement für die Sicherheit
Stadtbrandmeister Frank Müller begleitete die Mitarbeiter der beiden Firmen zur Auszeichnung und hob die essentielle Rolle der ehrenamtsfreundlichen Unterstützung in der Unternehmenswelt hervor. „Die Freistellung durch Arbeitgeber wie MAHLE und ENRW ermöglicht es unseren Ehrenamtlichen, jederzeit schnell und professionell auf Notfälle zu reagieren“, so Müller. Diese Unternehmen leisten einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit in der Region und fördern die Einsatzbereitschaft der Bevölkerungsschutzkräfte. Ein klarer Aufruf an andere Unternehmen, sich diesem beispielhaften Engagement anzuschließen!
Die Stadt Rottweil zeigt sich stolz auf die wertvolle Unterstützung durch lokale Unternehmen, die das Ehrenamt und den Bevölkerungsschutz nachhaltig stärken. Die Anerkennung dieser beiden Vorzeigeunternehmen ist nicht nur ein Festakt, sondern auch ein Anreiz für andere, ihrem Beispiel zu folgen und sich aktiv für das Gemeinwohl zu engagieren.
Details zur Meldung