PolizeiRhein-Neckar-Kreis

Schwerer Auffahrunfall auf der A5 bei St. Leon-Rot mit fünf Fahrzeugen beteiligt

Bei einem Verkehrsunfall auf der A5 in St. Leon-Rot wurde ein 56-jähriger Fahrer leicht verletzt, als er am Ende eines Staus auf ein stehendes Auto auffuhr, was zu einem Gesamtschaden von etwa 150.000 Euro führte und insgesamt fünf Fahrzeuge involvierte.

Auf der Autobahn 5, genauer gesagt in der Nähe von St. Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis, kam es zu einem bemerkenswerten Verkehrsunfall, der schwerwiegende Folgen hatte. Ein 56-jähriger Mann war in den Stau vor ihm gefahren, was in eine Kettenreaktion mündete und mehrere Fahrzeuge in Mitleidenschaft zog. Die Polizei hat mittlerweile Ermittlungen aufgenommen und berichtet von einem Gesamtschaden von etwa 150.000 Euro.

Der Vorfall ereignete sich, als der Fahrer mit seinem Auto auf der A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe unterwegs war. Am Ende eines bestehenden Staus, dessen genaue Ursache bisher noch nicht ermittelt werden konnte, kam es zu dem Missgeschick. Nach Angaben der Polizei stieß das Auto des 56-Jährigen aus bislang ungeklärten Gründen auf das vorausfahrende Fahrzeug, was zur Folge hatte, dass dieses wiederum auf den Wagen davor auffuhr.

Folgen des Unfalls

Im Verlauf der Kollision prallte das Fahrzeug des 56-Jährigen zudem mit einem Lastwagen zusammen, bevor es schließlich auf dem linken Fahrbahnrand zum Stehen kam. Die Auswirkungen waren umfassend, da auch ein weiteres Auto durch fliegende Trümmerteile beschädigt wurde. Ein Leichtverletzter, der 56-Jährige, wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht, wobei momentan keine schwereren Verletzungen bekannt sind.

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Insgesamt waren an diesem Unfall fünf Fahrzeuge beteiligt, darunter auch ein Lastwagen. Die Mitarbeiter der Polizei konnten in ihrem Bericht bestätigen, dass es sich hier um einen erheblchen Vorfall handelte, der nicht nur materielle Schäden, sondern auch persönliche Verletzungen nach sich zog. Der Unfall hat die Autobahn für eine gewisse Zeit beeinträchtigt, während die Ermittlungen der Beamten andauern.

Die Unfallursache ist nach wie vor unbekannt und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen in den kommenden Tagen ans Licht kommen werden. Verkehrsteilnehmer in der Region sind durch solche Vorfälle oft verunsichert, und es zeigt sich erneut, wie schnell aus einem scheinbar harmlosen Stau eine ernste Gefahr werden kann.

Für die Polizei ist es wichtig, die genauen Umstände zu klären, um ähnliche Situationen in der Zukunft zu vermeiden. Die Einschätzung der Verkehrssicherheit und die Prüfung eventueller Regelverstößen stehen nun im Zentrum der Ermittlungen.

– NAG

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