Rhein-Neckar-Kreis

Erstaunliche Einblicke: PJ im Gesundheitsamt Rhein-Neckar begeistert Mediziner!

Einblicke ins Gesundheitsamt: Das Praktische Jahr (PJ) im Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises ist für Medizinstudierende nicht nur eine Möglichkeit, sondern ein echtes Highlight! Sarah Hoffmann, die derzeit ihr PJ dort absolviert, ist begeistert von der Vielfalt der Aufgaben. „Ich war bei Einschulungsuntersuchungen im Kindergarten, bei den Untersuchungen der Badeseen und habe Patienten mit übertragbaren Krankheiten befragt. Es gibt ständig Neues zu lernen!“ Diese Erfahrungen sind für viele Studierende eine Überraschung, wie Dr. Anne Kühn, die stellvertretende Amtsleiterin, berichtet: „Den Satz ‚Ich wusste gar nicht, dass das geht‘ habe ich heute bestimmt ein Dutzend Mal gehört!“

Ein PJ im Gesundheitsamt ist eine echte Bereicherung! Dr. Kühn hebt hervor, dass die enge Betreuung und die Vielzahl der Aufgaben es den Studierenden ermöglichen, schnell selbst aktiv zu werden. „Wir bieten Einblicke in ein Fach, das im Studium oft nur am Rande vorkommt“, erklärt sie. Viele Ärzte, die jetzt im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) tätig sind, kamen von anderen Fachrichtungen. „Klinische Erfahrung ist immer von Vorteil“, so Dr. Kühn, die selbst viele Jahre in der Anästhesie gearbeitet hat. Ein interdisziplinäres Team aus Anästhesisten, Psychiatern, Neurologen und Mikrobiologen sorgt für einen bereichernden Austausch.“

Vielfältige Möglichkeiten im Gesundheitsamt

Sarah Hoffmann plant nach ihrem PJ zunächst den Weg in die Klinik, schließt jedoch eine Rückkehr in den ÖGD nicht aus. „Ich bin froh, erfahren zu haben, wie vielseitig dieser Bereich ist und wie viel man dort bewirken kann. Mal sehen, ob die Klinik damit langfristig mithalten kann!“ Ihre Erfahrung im Gesundheitsamt war durchweg positiv: „Von der guten Betreuung bis hin zu den vielen Möglichkeiten, selbst tätig zu werden – das war mein bestes Tertial!“

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Interessierte Medizinstudierende können sich für weitere Informationen zu Hospitationen und Famulaturen per E-Mail an das Gesundheitsamt wenden.

Quelle/Referenz
metropoljournal.com

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