In einem spannenden Duell in der heimischen Arena mussten die Black Forest Panthers eine herbe Niederlage hinnehmen. Am vergangenen Samstag unterlagen sie den TSG Solcom Ravens aus Reutlingen klar mit 64:84. Die Begegnung verlief bis in die Schlussphase sehr eng, doch am Ende setzten sich die Gäste deutlich durch.
Die Panthers starteten vielversprechend in die Partie und gingen schnell mit 9:1 in Front, was den zahlreichen Fans, die sich im Stadion versammelt hatten, Hoffnung gab. Dennoch konnten sie die Führung nicht behaupten, da die Ravens mit einem überzeugenden Spiel, insbesondere durch Federico Perez da Rold, aufwarteten. Dieser Spieler erzielte sieben der ersten acht Punkte für die Ravens und leitete damit die Wende im Spiel ein.
Selbstkritik des Trainers
Trainer Pascal Heinrichs zeigte sich nach der Niederlage äußerst selbstkritisch. „Wir haben im Eins-gegen-Eins nicht gut verteidigt“, erklärte er nach dem Spiel und betonte die Notwendigkeit, diese Schwäche rasch zu beheben. Trotz der engen Spielweise bis zur fünften Minute des vierten Viertels, als der Abstand nur zwei Punkte betrug, war die Leistung seiner Mannschaft in der Schlussphase nicht ausreichend.
Die erfahrenen Ravens machten mit gezielten Angriffen und einer starken Teamleistung den Unterschied. Heinrichs hob hervor, dass es wichtig sei, aus solchen Niederlagen zu lernen, um in der kommenden Saison bestmöglich vorbereitet zu sein. „Diese Niederlage nehme ich auf meine Kappe“, sagte er und äußerte den Wunsch, dass die Spieler sich aus dieser Erfahrung weiterentwickeln.
Das Spiel war nicht nur für die Panthers eine Bewährungsprobe, sondern auch für die Zuschauer, die ein intensives, aber letztlich enttäuschendes Match miterleben mussten. Die nächste Herausforderung wartet auf die Panthers, die auf die Ergebnisse ihrer Trainingseinheiten und Analysen setzen müssen, um wieder in die Erfolgsspur zu finden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Black Forest Panthers trotz eines vielversprechenden Starts in das Spiel gegen die TSG Solcom Ravens letztlich die Kontrolle verloren haben. Nun liegt es an Trainer Heinrichs und seinem Team, diese Erkenntnisse in den nächsten Spielen umzusetzen und ihre defensive Strategie zu verbessern. Für weitere Informationen zu diesem Spiel können die Leser den Artikel auf www.schwarzwaelder-bote.de nachlesen.