In einem besorgniserregenden Bericht warnt der „Reutlinger General-Anzeiger“ vor dem alarmierenden Zustand der Behörden: Mitarbeitende kämpfen gegen einen enormen Arbeitsberg und sind zunehmend mentalem Stress ausgesetzt. Die Stadtverwaltung wird immer mehr von Anfeindungen und sogar Angriffen heimgesucht. Die unhaltbaren Bedingungen reflektieren ein viel größeres gesellschaftliches Problem, das dringend angegangen werden muss!
Die Behörde kämpft mit gravierenden Problemen: fehlende digitale Strukturen, Fachkräftemangel und eine massiv erstarkende Bürokratie führen zu einem drohenden Kollaps. Die enorm steigende Zahl von Zuwanderern überfordert die Ämter und viele Familien, insbesondere Kinder, stehen zunehmend alleine da und kämpfen, sich im Alltag zurechtzufinden. Während die Gesellschaft in vielen Bereichen an der Verrohung leidet, wird die Notwendigkeit sichtbar, kollektiv aktiv zu werden, um ein kollektives Burn-Out zu verhindern. Es ist höchste Zeit, die richtigen Antworten zu finden!
Zukunft der Behörden in Gefahr
Der Bericht zeigt unmissverständlich, dass die inneren Strukturen der Behörden nicht nur überholt sind, sondern ein echtes Umdenken nötig ist! Es mangelt an Digitalisierung und die Arbeitsbedingungen sind schlichtweg untragbar. Wenn die Verwaltung so weitergeht, stellt sich die Frage, wie lange Mitarbeitende und Bürger dies noch hinnehmen können. Ein Aufruf zum Handeln ist unvermeidlich – für die Zukunft der Behörden und der Menschen, die dort auf Hilfe angewiesen sind!
