Kriminalität und JustizRems-Murr-Kreis

Schock in Waiblingen: Radfahrerin schwer verletzt – Flucht nach Unfall!

Im Rems-Murr-Kreis gab es in den letzten Tagen mehrere Verkehrsunfälle, die für Aufsehen sorgten. Besonders ein Vorfall in Alfdorf, bei dem eine 67-jährige Radfahrerin schwer verletzt wurde, sticht hervor. Der Unfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag, als die Frau mit ihrem Pedelec auf einem Verbindungsweg zwischen Haghof und Haselhof unterwegs war. Aufgrund der glitschigen Fahrbahn stürzte sie allein und musste nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst und Notarzt mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Positiv hervorzuheben ist, dass die Radfahrerin einen Helm trug, was möglicherweise Schlimmeres verhinderte.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich in der Stadt Waiblingen, wo ein unbekannter Fahrer zwischen Mittwoch- und Donnerstagmittag ein Straßenschild überfuhr. Dabei wurde auch eine landwirtschaftliche Zugmaschine beschädigt, der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 5000 Euro. Der Verursacher flüchtete, und die Polizei nimmt Hinweise dazu entgegen. Eine Anzeige wurde bereits bei der zuständigen Polizeistelle erstattet.

Beinahe-Unfall in Weinstadt

In Weinstadt kam es am Donnerstag gegen 19:30 Uhr zu einem weiteren Verkehrsunfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Ein 24-jähriger Toyota-Fahrer ignorierte die Vorfahrt eines 44-jährigen VW-Fahrers, was zu einem Zusammenstoß führte. Auch hier entstand nur Sachschaden, und glücklicherweise bleiben alle Beteiligten unverletzt. Solche Vorfälle sind ein ständiges Risiko im Straßenverkehr, das durch einfache Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden kann.

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Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden schlechten Wetterverhältnisse, besonders vorsichtig zu fahren und die Verkehrsregeln zu beachten. Um das Sicherheitsempfinden auf den Straßen zu erhöhen, sollte jeder Fahrer wachsam und rücksichtsvoll agieren.

Details zu den Vorfällen können weiterhin durch die örtlichen Polizisten erfragt werden, die sich über Hinweise zu den unerledigten Fällen freuen. Eine intensivere Berichterstattung ist bei www.presseportal.de nachzulesen.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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