Am Abend des 1. Oktober wurde die Feuerwehr um 21:05 Uhr zu einem Fahrzeugbrand in der Albert-Moser-Straße in Kernen-Stetten gerufen. Ein Anwohner hatte bereits erste Löschversuche unternommen, wodurch das Feuer teilweise eingedämmt werden konnte, bevor die Feuerwehr mit 17 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen eintraf.
Es handelte sich um ein brennendes Auto, das nach offiziellen Angaben für einen beträchtlichen materiellen Schaden in Höhe von etwa 7.000 Euro sorgte. Die zuständigen Behörden haben die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Ursache des Brandes herauszufinden. Dabei kann auch Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.
Ermittlungen zur Brandursache
Die Ermittler fokussieren sich darauf, herauszufinden, ob es Anzeichen für ein vorsätzliches Feuer gibt. Dabei setzen sie auf die Analyse des Brandortes sowie auf Zeugenaussagen. Der Vorfall ist nicht nur aufgrund des Schadens, sondern auch wegen der möglichen kriminellen Handlung von Bedeutung.
Die Feuerwehr konnte den Brand relativ schnell unter Kontrolle bringen und das Fahrzeug vollständig löschen. Dennoch sind die zuständigen Stellen alarmiert, da ähnliche Vorfälle in der Vergangenheit beobachtet wurden, was den Verdacht auf mögliche Brandstiftungen verstärkt.
Ein tieferer Einblick in die Umstände wird gehofft, um zukünftige Vorfälle zu verhindern und die Sicherheit in Kernen-Stetten zu erhöhen. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.zvw.de, dass die Polizei in den nächsten Tagen weitere Informationen veröffentlichen könnte, um die Öffentlichkeit auf dem Laufenden zu halten.
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