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Sanierung der B 30 zwischen Ravensburg und Weingarten: Verkehrseinschränkungen ab 16. September

In Allgäu-Oberschwaben stehen ab dem 16. September bedeutende Baumaßnahmen an der B 30 auf dem Programm. Das Regierungspräsidium Tübingen hat beschlossen, die Fahrbahndecke zwischen der Anschlussstelle Ravensburg-Nord und der Anschlussstelle Weingarten über eine Strecke von etwa 3,5 Kilometern zu erneuern. Diese Maßnahmen sind notwendig, um Schäden an der Straßenoberfläche, wie Risse und Unebenheiten, zu beseitigen, die im Laufe der Zeit durch Witterung und Verkehr entstanden sind.

Eine frische Straßenoberfläche wird nicht nur die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden erhöhen, sondern auch den Fahrkomfort spürbar verbessern. Unter der Voraussetzung, dass die Witterungsbedingungen günstig bleiben, soll die gesamte Deckenerneuerung bis zum 29. Oktober 2024 abgeschlossen sein. Der erste Bauabschnitt startet in Richtung Ulm, wo die Fahrbahn voll gesperrt wird. Der Verkehr wird während dieser Phase auf die Gegenfahrbahn umgeleitet. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 9. Oktober 2024 andauern.

Wichtige Informationen zu Verkehrsbeschränkungen

Für Autofahrer bedeutet dies, dass die Auffahrt zur B 30 in Richtung Ulm an den Anschlussstellen Ravensburg-Nord und Weingarten nicht möglich ist. Stattdessen werden die Verkehrsteilnehmenden gebeten, die Umleitung über die Anschlussstelle Baindt zu nutzen. Insbesondere für diejenigen, die regelmäßig die Strecke befahren, kann dies eine erhebliche Umstellung darstellen, daher appelliert das Regierungspräsidium an das Verständnis der Autofahrer für die entstehenden Beeinträchtigungen.

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Nach dem ersten Bauabschnitt folgt die zweite Phase, in der die Fahrbahn in Richtung Friedrichshafen erneuert wird. Diese Arbeiten sind für den Zeitraum ab dem 10. Oktober 2024 angesetzt und werden ebenfalls zur Vollsperrung der betreffenden Richtungsfahrbahn führen. Der Abschluss dieser Maßnahmen ist erneut für den 29. Oktober 2024 geplant. Das Regierungspräsidium wird die Öffentlichkeit zeitnah über die genauen Termine und eventuelle Änderungen informieren, um alle Verkehrsteilnehmenden auf dem Laufenden zu halten.

Die Gesamtkosten der gesamten Baumaßnahme belaufen sich auf etwa 4,65 Millionen Euro und werden vollständig von der Bundesrepublik Deutschland getragen. Die Investition in die Infrastruktur zeigt das Engagement für die Sicherheit und den Erhalt der Straßenqualität in der Region. Für Informationen zu den spezifischen Verkehrsbeschränkungen ist das täglich aktualisierte Baustelleninformationssystem des Landes Baden-Württemberg eine nützliche Ressource. Unter der Adresse www.baustellen-bw.de sind aktuelle Updates sowie Informationen zu zukünftigen Bauprojekten verfügbar, so dass sich betroffene Autofahrer gut vorbereiten können.

– NAG

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