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Feuer im Kirchturm der Klosterkirche: Feuerwehr verhindert Schlimmeres!

In Ravensburg kam es am Mittwoch zu einem überraschenden Brand an der Klosterkirche Weißenau. Flammen wurden in einer Höhe von etwa 40 Metern am linken Kirchturm gesichtet, genau unter dem Glockenturm. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr rasch eingreifen und den Brand innerhalb kurzer Zeit löschen.

Die Polizei bestätigte, dass die Feuerwehr mit einem massiven Aufgebot von 77 Einsatzkräften und zusätzlich 18 Mitarbeitern des Rettungsdienstes vor Ort war. Dank der schnellen Reaktion konnten die Flammen vollständig unter Kontrolle gebracht werden, sodass sich das Feuer nicht ausbreitete. Ein Polizeisprecher erklärte, dass die Situation schnell gemeistert wurde und keine Gefahr mehr für das Gebäude bestand.

Brandursache noch unklar

Vorläufige Ermittlungen zur Brandursache wurden eingeleitet. Während die genauen Umstände des Vorfalls weiterhin unklar sind, wurde ein Sachschaden, der am Kirchturm und am dazugehörigen Gerüst, das im Rahmen laufender Bauarbeiten errichtet war, entstand, auf einen unteren fünfstelligen Betrag geschätzt. Dieser Betrag berücksichtigt sowohl die Beschädigungen am Kirchturm selbst als auch an der temporären Konstruktion.

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Die Klosterkirche Weißenau, die im Herzen von Ravensburg steht, ist nicht nur ein bedeutendes religiöses Wahrzeichen, sondern auch ein kulturelles Erbe der Region. Daher war die Feuerwehr besonders darauf bedacht, größeren Schaden an dem historischen Gebäude abzuwenden. Die zügige Löschung des Feuers ist ein Beleg für die Effizienz der Rettungskräfte und deren Fähigkeit, in kritischen Situationen schnell zu reagieren.

Weitere Details zur Situation und den laufenden Ermittlungen könnten in der kommenden Zeit veröffentlicht werden, da die Polizei weiterhin Informationen zusammenträgt. Für die Anwohner und die Besucher des historischen Ortes war es ein besorgniserregender Vorfall, der jedoch glimpflich endete.

Für mehr aktuelle Informationen zu diesem Vorfall und der Klosterkirche bleibt es spannend abzuwarten, was die Ermittlungen ergeben werden. Wie www.zvw.de berichtet, sind die Einsatzkräfte gleich nach dem Alarm schnell zur Stelle gewesen, was die rechtzeitige Lösung des Problems deutlich illustriert.

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