Kriminalität und JustizRavensburg

Feuer am Kirchturm: St. Peter und Paul in Weißenau betroffen!

Brandalarm am Kirchturm der Klosterkirche St. Peter und Paul in Ravensburg: Gegen 19:10 Uhr flammt es unterhalb der Turmspitze, doch die mutigen Feuerwehrleute bringen das Inferno schnell unter Kontrolle – Glück im Unglück, denn es blieb dabei verletzungsfrei!

Am Mittwochabend, gegen 19:10 Uhr, wurde die Feuerwehr in Ravensburg alarmiert, nachdem Anwohner aus dem Teilort Weißenau einen Brand an der Klosterkirche St. Peter und Paul gemeldet hatten. Die ersten Einsatzkräfte trafen nur wenige Minuten später ein und entdeckten offene Flammen in einer Höhe von etwa 40 Metern unterhalb der Turmspitze des nördlichen Kirchturms. Bemerkenswert ist, dass die Kirche derzeit wegen laufender Bauarbeiten eingerüstet ist.

Die Freiwilligen Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden arbeiteten zügig zusammen und konnten das Feuer rasch unter Kontrolle bringen. Nach intensiven Löscharbeiten war das Feuer bereits um 19:45 Uhr gelöscht. Glücklicherweise blieb es bei diesem Vorfall völlig ohne Personenschaden. Es wurden jedoch umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um die Ursache des Brandes zu ermitteln. Diese Ermittlungen werden von der Polizei am Donnerstag fortgesetzt.

Schadensbilanz und Einsatzkräfte

Die Höhe des entstandenen Sachschadens am Gerüst und am Kirchturm ist nach ersten Schätzungen im unteren fünfstelligen Bereich. Dies ist besonders bedauerlich, da die Kirche eine wichtige kulturelle Stätte der Region darstellt. Vor Ort sorgten neben den Feuerwehrkräften auch der Rettungsdienst und die Polizei für einen geordneten Einsatzablauf und Sicherheit.

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This incident highlights the importance of prompt reporting and efficient emergency response in situations involving fire hazards. The swift action of the community first responders played a crucial role in preventing what could have been a more severe disaster.

Details zur Brandursache sind bislang unklar, und die Polizei hat eine gründliche Untersuchung eingeleitet. Für die Anwohner und die Gemeinde bleibt abzuwarten, was die Untersuchungen ergeben werden und welche Sicherheitsmaßnahmen eventuell für die Zukunft getroffen werden müssen, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden. Mehr dazu gibt es in einem Artikel auf www.presseportal.de.


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