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Eislöwen feiern ersten Sieg der Saison mit 5:2 in Ravensburg!

Sensationeller Saisonauftakt für die Dresdner Eislöwen: Mit einem 5:2-Auswärtssieg gegen die Ravensburg Towerstars am Sonntagabend holen sie sich wichtige Punkte in der DEL2 und zeigen eindrucksvoll, dass sie in dieser Saison bereit sind, um den Aufstieg zu kämpfen!

In der zweiten Runde der aktuellen DEL2-Saison feierten die Dresdner Eislöwen einen bedeutenden Sieg gegen die Ravensburg Towerstars. Am Sonntagabend sicherten sie sich mit einem eindrucksvollen 5:2-Sieg die ersten Punkte der Saison, die damit den Eislöwen insgesamt vier Punkte aus dem ersten Wochenende einbrachten.

Der Auftakt des Spiels war zunächst von den Towerstars dominiert, die offensiv aktiv waren und den Druck auf die Dresdner Verteidigung erhöhten. Doch der Torwart Janick Schwendener trat von Anfang an stark auf und verhinderte einen frühen Rückstand. Mit der Zeit fanden seine Vorderleute besser ins Spiel, jedoch endete das erste Drittel torlos.

Der Wendepunkt im Spiel

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Doch die Eislöwen bewiesen Kampfgeist und beantworteten die Ravensburger Tore umgehend. Im Powerplay erzielte Andrew Yogan nach einer Vorlage von Drew LeBlanc den 2:2-Ausgleich in der 32. Minute. Kurz vor Ende des zweiten Drittels brachte Sebastian Gorcik die Dresdner mit 3:2 in Führung, was die zunehmend nervöse Stimmung im Ravensburger Stadion auf den Kopf stellte.

Im letzten Drittel spielten die Eislöwen strategisch überlegen und behielten ihre knappe Führung. Während die Towerstars versuchten, den Ausgleich zu erzielen, erwiesen sich die Eislöwen als effizient. Oliver Granz, der einst auch für Ravensburg spielte, schoss in der 53. Minute das 4:2. Den Schlusspunkt setzte Tomas Sykora, als er 22 Sekunden vor der Schlusssirene ins leere Tor traf.

Niklas Sundblad, der Cheftrainer der Eislöwen, äußerte sich zufrieden nach dem Spiel: „Wir sind sehr froh über die drei Punkte. Es ist unheimlich schwer hier zu spielen in Ravensburg. Im ersten Drittel war Ravensburg auch besser. Wir hatten nach der langen Busfahrt unsere Probleme. Im zweiten Drittel machen die Special Teams den Unterschied.“ Der Trainer lobte insbesondere die Leistung seiner Spieler in Überzahl und fand, dass das dritte Drittel das stärkste des Spiels war.

Das nächste Spiel für die Eislöwen steht bereits am Freitag an, wenn der ESV Kaufbeuren im heimischen „Eispalast“ zu Gast ist.

Weitere Informationen zu diesem spannenden Match finden Sie in dem Artikel auf www.eishockey.net.

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