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Drama auf dem Eis: Crimmitschau und Dresden mit Overtime-Niederlagen!

Dramatische Eishockey-Nächte in Sachsen: Crimmitschau, Dresden und Weißwasser müssen sich in packenden Overtime-Duellen geschlagen geben – die Spannung steigt, als die Teams um den Saisonstart kämpfen!

Am Freitagabend fanden in der Deutschen Eishockey Liga (DEL 2) spannende Eröffnungsspiele statt, die sowohl große Erwartungen als auch viel Drama mit sich brachten. Drei sächsische Teams – die Eispiraten Crimmitschau, die Dresdner Eislöwen und die Lausitzer Füchse – mussten sich gleich zu Beginn der Saison geschlagen geben.

Zunächst trafen die Eispiraten Crimmitschau im Sahnpark auf die Ravensburg Towerstars. Die Partie endete dramatisch mit einem knappen 3:4 nach Verlängerung. Die 3.915 Zuschauer erlebten durch das frühe Aufeinandertreffen einen Rückstand, als Nickolas Latta in der 9. Minute für die Towerstars traf. Richard Marenis sorgte jedoch gleich nach dem ersten Drittel für den Ausgleich. Im zweiten Drittel folgten zwei schnelle Tore von Julian Eichinger und Nickolas Latta, die der Mannschaft einen weiteren Rückstand bescherten. Gregory Kreutzer und Roman Zaps schafften es, auf 3:3 auszugleichen, bevor Simon Sezemsky in der Overtime das entscheidende Tor für Ravensburg erzielte.

Erste Spiele der Dresdner Eislöwen und Lausitzer Füchse

Die Dresdner Eislöwen traten in ihrem ersten Spiel gegen die Starbulls Rosenheim an und mussten ebenfalls eine Niederlage hinnehmen. Sie verloren mit 2:3, nachdem Zack Dybowski in der Overtime den Siegtreffer für die Gäste erzielte. Die Eislöwen begannen gut ins Spiel und gingen durch Tomas Sykora in Führung. Dieses Momentum schien jedoch im zweiten Drittel zu schwinden, als die Gegner zuerst ausglichen und dann erneut Punkteteilung erzielten. Obwohl die Eislöwen bemüht waren, gelang im letzten Drittel kein weiterer Treffer und die Overtime brachte den endgültigen Rückschlag.

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In Weißwasser standen die Lausitzer Füchse einem hart umkämpften Spiel gegen die Kassel Huskies gegenüber. Das Trainerdebüt von Christof Kreutzer war von einem 1:2-Ergebnis überschattet. Joel Keußen brachte die Huskies schnell in Führung, doch Lane Scheidl antwortete direkt mit einem Tor für die Füchse. Trotz des ausgeglichenen Spiels entschied Yannik Valenti die Partie mit einem Tor im zweiten Drittel, was für die Füchse einen frustrierenden Saisonstart bedeutete, besonders vor 2.561 Zuschauern.

Die Ausgangslage zeigt, dass alle sächsischen Teams immense Herausforderungen vor sich haben, um aus diesen frühen Rückschlägen gestärkt hervorzugehen. Diese Spiele markieren nicht nur einen schmerzhaften Saisonstart, sondern auch die Möglichkeit, sich schnell wieder zu erholen und zurück zu kämpfen. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Mannschaften im Verlauf der Saison schlagen werden.

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