Donald Trump steht kurz vor dem triumphalen Comeback im Weißen Haus! Der 78-jährige Republikaner hat sich bereits zum Wahlsieger erklärt, auch wenn ihm noch einige Wahlleute fehlen. Mit einer radikalen Agenda, die Amerika auf den Kopf stellen könnte, verspricht er eine "größte Deportation der Geschichte" und den sofortigen Stopp des Ukraine-Konflikts. Hohe Einfuhrzölle und Steuersenkungen stehen ebenfalls auf seiner Liste!
Trump, begleitet von Tech-Milliardär Elon Musk und Impfgegner Robert F. Kennedy Jr., plant einen massiven Ausbau der Öl- und Gasförderung, während er die Klimakrise schlichtweg leugnet. Vor seinen begeisterten Anhängern in Florida spricht er von einem "goldenen Zeitalter" für Amerika und sieht sich mit einem "beispiellosen Mandat" an die Macht berufen. Ein Attentat bei einem Wahlkampfauftritt hat ihn nicht aufgehalten, im Gegenteil, es scheint ihn nur stärker zu machen!
Die Machtverhältnisse im Kongress
Die Republikaner haben nun die Mehrheit im US-Senat erobert, was Trump mehr Freiraum für seine ambitionierten Pläne verschafft. Die Demokraten unter Kamala Harris können nur dann ein Gegengewicht bilden, wenn sie das Repräsentantenhaus zurückgewinnen. Andernfalls wird Trump ungehindert regieren können und die konservative Mehrheit im Obersten Gericht weiter ausbauen, die das Land für Jahrzehnte prägen wird!
In einem Wahlkampf, der von der Angst vor Migranten und steigenden Energiekosten geprägt war, konnte Trump nicht nur schwarze Wähler, sondern auch Latinos für sich gewinnen. Doch Harris, die aktuell unter dem unpopulären Präsidenten Biden leidet, konnte mit ihren Themen wie dem Recht auf Abtreibung nicht durchdringen. Während der Wahlnacht verzichtete sie sogar auf einen Auftritt bei der Parteifeier und musste erneut eine Niederlage gegen Trump hinnehmen!
Der Schlüssel zu Trumps Erfolg lag in den umkämpften Swing States wie Pennsylvania und Georgia, wo er entscheidende Stimmen sammelte. Hier zeigt sich die Macht der Wahlleute, die nicht direkt vom Volk gewählt werden, sondern die Bundesstaaten vertreten. Zudem war die Wahl auch ein Test für die Mehrheiten im US-Kongress, bei der die Kontrolle über 435 Sitze im Repräsentantenhaus und ein Drittel der 100 Senatssitze auf dem Spiel stand!
Details zur Meldung