Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Samstagabend in Pforzheim in der Frankstraße, als ein 50-jähriger Fahrer, der alkoholisiert hinter dem Steuer saß, einen Unfall verursachte. Um 23.15 Uhr verlor der Mann die Kontrolle über seinen Citroen und prallte gegen einen ordnungsgemäß geparkten Mercedes. Die Kollision verursachte nicht nur erhebliche materielle Schäden, sondern hätte auch fatale Folgen haben können.
Gott sei Dank blieb der unglückliche Fahrer von Verletzungen verschont. Doch bei der anschließenden Kontrolle durch die Polizeibeamten war schnell klar, dass Alkohol im Spiel war. Ein Atemalkoholtest ergab einen alarmierenden Wert von 1,8 Promille! Dieser Wert ist weit über dem erlaubten Limit und beweist eindrücklich, dass er nicht mehr fahrtauglich war. Die Beamten führten daher eine Blutentnahme durch und beschlagnahmten seinen Führerschein.
Hoher Sachschaden und rechtliche Konsequenzen
Die Schäden an den Fahrzeugen sind enorm: Der Mercedes erlitten Schäden in Höhe von 7.500 Euro, während der Citroen mit einem Totalschaden von etwa 5.000 Euro am Ende abgeschleppt werden musste. Der Unfallverursacher muss nun mit einer Strafanzeige wegen Gefährdung im Straßenverkehr rechnen, was ihm nicht nur Geld, sondern auch den Führerschein kosten könnte. Ein weiterer Beweis dafür, dass Alkohol am Steuer niemals eine gute Idee ist!
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