Ostalbkreis

Zukunft der Kliniken im Ostalbkreis: Ellwangen mobilisiert für St. Anna

In Ellwangen mobilisiert die CDU am Samstag, den 21. September, zur großen Kundgebung für den Erhalt der St. Anna-Virngrund-Klinik, während der Kreistag am 24. September über die Zukunft der Gesundheitsversorgung im Ostalbkreis entscheidet – ein brisantes Thema, das die Gesundheit Tausender betrifft!

Ellwangen steht im Fokus, da eine entscheidende Abstimmung über die Kliniklandschaft im Ostalbkreis bevorsteht. Am 24. September wird der Kreistag über die zukünftige gesundheitliche Versorgung der Region beraten. Die Diskussion dreht sich um das Alternativkonzept, das unter dem Namen „Das Konzept mit Herz und Verstand“ bekannt ist und von Ellwangen initiiert wurde. Ziel ist es, die St. Anna-Virngrund-Klinik als wichtigen Grundversorger zu erhalten und somit die Versorgungsqualität in der Region zu gewährleisten.

Das Konzept sieht vor, die Kliniklandschaft so zu gestalten, dass die Gesundheitsversorgung für alle Bürger optimiert wird. Dabei wird betont, dass die St. Anna-Virngrund-Klinik, durch ihre neu ausgerichtete Funktion, helfen kann, die finanziellen Defizite des Ostalbkreises erheblich zu reduzieren. Dies ist ein entscheidender Punkt, da eine gesunde Klinikstruktur nicht nur die medizinische Versorgung sicherstellt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein sollte.

Kundgebung für die Gesundheitsversorgung

Um Unterstützung für das Alternativkonzept zu mobilisieren, plant der CDU-Ortsverband Ellwangen am Samstag, den 21. September, eine Kundgebung. Diese findet um 11 Uhr am Fuchseck in Ellwangen statt. Hier sollen die Bürger über die Wichtigkeit der Klinik informiert werden und die Möglichkeit erhalten, sich aktiv für den Erhalt einzusetzen. Zudem werden Informationsveranstaltungen der CDU Ellwangen und der CDU Pfahlheim am 17. und 19. September angeboten, wo weitere Details zum Konzept debattiert werden können. Diese Veranstaltungen sind ein wichtiger Schritt, um die Bürger in den Entscheidungsprozess einzubeziehen.

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Die Unterstützung für die St. Anna-Virngrund-Klinik ist klar zu sehen: Christoph Kilian Mayer, der Vorsitzende des Ellwanger CDU-Ortsverbands, berichtet von fast 14.000 Unterschriften, die in den vergangenen drei Monaten gesammelt wurden. Diese beeindruckende Zahl zeigt das breite Interesse und die Besorgnis der Bevölkerung über die zukünftige medizinische Versorgung in ihrer Region. Unter den Unterschriften sind 11.500, die online erfasst wurden, sowie mehr als 2.000, die auf Papier gesammelt worden sind, bevor die Sommerferien endeten.

Die bevorstehende Entscheidung des Kreistags ist daher nicht nur eine politische, sondern auch eine gesellschaftliche Angelegenheit, die viele Menschen in Ellwangen und darüber hinaus betrifft. In Zeiten, in denen die Gesundheitsversorgung immer wieder auf den Prüfstand gestellt wird, zeigt die aktive Teilnahme der Bürger an dieser Diskussion, wie sehr sie an einem gut funktionierenden Gesundheitssystem interessiert sind. Ein grundlegendes Ziel bleibt, die Versorgungsqualität im gesamten Ostalbkreis zu sichern und zu verbessern, und das Alternativkonzept könnte ein entscheidender Faktor dafür sein.

Die Dynamik rund um diese Thematik ist riesig, und die nächsten Tage bis zur Abstimmung könnten entscheidend für die Zukunft der St. Anna-Virngrund-Klinik sein. Die aktiv Beteiligten hoffen, dass die Stimmen der Bürger Einfluss auf die Entscheidungen der politischen Vertreter haben werden. Für detaillierte Informationen und positive Fortschritte sollten sich die Interessierten auf den verschiedenen Plattformen und Veranstaltungen rund um dieses Thema informieren, um den Erfolg des Konzeptes sicherzustellen.

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Weitere Details und aktuelle Entwicklungen sind bei www.schwaebische-post.de nachzulesen.

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